Große Rauchwolken über Hamm: Lkw-Brand am Wertstoffhof alarmiert Feuerwehr!
Feuerwehr im Einsatz: Lkw-Brand am Wertstoffhof in Hamm am 29.10.2025. Keine Verletzten, hohe Rauchsäule sichtbar.

Große Rauchwolken über Hamm: Lkw-Brand am Wertstoffhof alarmiert Feuerwehr!
Ein dramatisches Einsatzszenario hat sich heute in Hamm abgespielt: Ein Lkw ist auf dem Wertstoffhof in der Nähe der Müllverbrennungsanlage in Brand geraten. Laut den Berichten von wa.de wurde die Feuerwehr um 14:21 Uhr über den Brand informiert. Das Feuer war bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte in Vollbrand, was die Lage nicht gerade erleichterte. Umso wichtiger war es, dass keine Verletzten gemeldet wurden.
Die Feuerwehr hatte sich rasch eingesetzt und mit den Löscharbeiten begonnen. Eine erhebliche Rauchsäule war schon von der Anfahrt zur Einsatzstelle auf der A2 in Richtung Hannover sichtbar. Besonders herausfordernd war, dass auf der Autobahn kein Hydrantennetz verfügbar ist. Daher mussten die Einsatzkräfte eine größere Menge Löschwasser bereitstellen – über 15.000 Liter wurden an die Einsatzstelle transportiert. Mehrere Einheiten mit Tanklöschfahrzeugen kamen zum Einsatz. Die Feuerwehr Hamm erklärte, dass die Brandbekämpfung durch drei Trupps unter Atemschutz mit jeweils einem C-Strahlrohr eingeleitet wurde.
Effiziente Brandbekämpfung
Der Lkw, dessen Fahrer auf dem Seitenstreifen zum Stillstand kam, hatte bereits auf angrenzende Grünstreifen übergegriffen. Das erforderte eine schnelle und koordinierte Reaktion der Feuerwehr. Vor Ort waren neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehr-Uentrop, Haaren und Rhynern sowie der Rettungsdienst der Stadt Hamm im Einsatz. Solche Geschwindigkeit und Effizienz sind entscheidend, um die Ausbreitung des Feuers zu verhindern und potenzielle Gefahren zu minimieren.
Aktuell sind weitere Informationen noch nicht bekannt, doch die Feuerwehr hat eine fortlaufende Berichterstattung zugesichert. Die Behörden und die Einsatzkräfte stehen bereit, um die Situation weiterhin genau zu beobachten und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen. Es bleibt zu hoffen, dass solch gefährliche Einsätze in Zukunft seltener werden und die Feuerwehr stets gut vorbereitet bleibt.