Turbulenzen-Alarm: Diese Flugrouten sollten Reisende meiden!

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Die Analyse zeigt turbulente Flugrouten in Europa und Südamerika. Experten warnen vor Klimawandel-Folgen auf die Luftfahrt.

Die Analyse zeigt turbulente Flugrouten in Europa und Südamerika. Experten warnen vor Klimawandel-Folgen auf die Luftfahrt.
Die Analyse zeigt turbulente Flugrouten in Europa und Südamerika. Experten warnen vor Klimawandel-Folgen auf die Luftfahrt.

Turbulenzen-Alarm: Diese Flugrouten sollten Reisende meiden!

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, und viele planen bereits ihren nächsten Urlaub. Dabei lohnt es sich, einen Blick auf die aktuellen Turbulenzen der wichtigsten Flugrouten zu werfen. Laut einer Analyse der Turbulenzen-Vorhersageplattform Turbli aus 2024, die über 10.000 Flugrouten untersucht hat, gibt esbesondere Routen, die vor allem in Südamerika und Asien für unruhige Flüge bekannt sind. Die gefährlichste Strecke ist die 193 km lange Route zwischen Mendoza in Argentinien und Santiago in Chile, die über die majestätischen Anden führt. Überhaupt verlaufen die vier turbulentesten Routen hauptsächlich über die Anden und den Himalaya.

Die Top 5 der turbulentesten Flugrouten in Südamerika und Asien sind:

Rang Route
1 Mendoza (Argentinien) – Santiago (Chile)
2 Kathmandu (Nepal) – Lhasa (China)
3 Córdoba (Argentinien) – Santiago (Chile)
4 Chengdu (China) – Lhasa (China)
5 Mendoza (Argentinien) – Salta (Argentinien)

Turbulent in Europa

Doch auch in Europa gibt es das ein oder andere Luftloch. In der europäischen Region sind die Alpen ein Hotspot für Turbulenzen. Die fünf gefragtesten Routen zeigen uns, wo es ebenfalls zügig zur Sache gehen kann:

Rang Route
1 Nizza (Frankreich) – Genf (Schweiz)
2 Nizza (Frankreich) – Zürich (Schweiz)
3 Mailand (Italien) – Zürich (Schweiz)
4 Mailand (Italien) – Lyon (Frankreich)
5 Nizza (Frankreich) – Basel (Schweiz)

Besonders tückisch sind die sogenannten Clear-Air-Turbulenzen, die ohne jede Vorwarnung auftreten können, und oft in der Nähe von Jetstreams vorkommen. Ein Beispiel ist die Route zwischen Natori und Tokoname in Japan, die regelmäßig betroffen ist. Auch der Klimawandel wird als ein möglicher Faktor genannt, der die Häufigkeit von schweren Turbulenzen erhöhen könnte. Simulationen zeigen, dass sich bei einem Verdopplung des CO₂-Gehalts die schweren Turbulenzen verdoppeln oder gar verdreifachen könnten. Experten betonen jedoch, dass Fliegen nach wie vor die sicherste Art des Reisens bleibt – schließlich werden Flugzeuge für das Handling solcher Turbulenzen konstruiert und Sicherheitsgurte sind in der Regel ein effektiver Schutz.

Grüne Schönheiten für zu Hause

Während wir über die turbulente Luftfahrt diskutieren, ist es auch eine gute Zeit, sich mit der Gartenarbeit zu beschäftigen. Im Bereich der grünen Pflanzen hat sich Distylium als Geheimtipp etabliert. Dieser relativ neue Strauch ist nicht nur schädlingsresistent, sondern zeigt auch eine hervorragende Krankheitsresistenz und ist unempfindlich gegenüber Insekten. Verschiedene Hybriden der Arten Distylium racemosum und D. myricoides bieten eine Vielfalt an attraktiven Optionen.

Von der Bayou Bliss™, die mit ihren blau-grünen Blättern ein echter Hingucker ist, bis hin zu Cast in Bronze®, dessen neue Triebe in warmen Bronze- und Mahagonitönen erstrahlen – Distylium ist vielseitig und fügt sich sowohl in formale Gärten als auch in natürliche Landschaften ein. Zudem ist es hitze- und dürretolerant, was es zu einem pflegeleichten Begleiter macht. Mit einem geringen Wasserbedarf und der Fähigkeit, in verschiedenen Bodentypen zu gedeihen, ist die Pflanze ein wahrer Alleskönner für jeden Garten.

Ob beim Fliegen oder Gärtnern, ob in den luftigen Höhen der Anden oder in der heimischen Oase – man sollte immer gut vorbereitet sein und das Beste daraus machen.

Für weitere Informationen über die Turbulenzen auf Flugreisen, lesen Sie mehr bei fr.de und erfahren Sie alles über die tolle Pflanze Distylium auf southernlivingplants.com.