Blitzgefahr in Meinerzhagen: 114 km/h bei Geschwindigkeitskontrolle!
Märkischer Kreis: Aktuelle Geschwindigkeitsmessungen vom 9. November 2025 in Meinerzhagen-Hösinghausen – Ergebnisse und Statistiken.

Blitzgefahr in Meinerzhagen: 114 km/h bei Geschwindigkeitskontrolle!
Am 9. November 2025 wurden im sülichen Kreisgebiet des Märkischen Kreises, genauer gesagt in Meinerzhagen-Hösinghausen an der L 539 in Richtung Valbert, Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Der Messzeitraum erstreckte sich von 08:00 Uhr bis 13:15 Uhr und die Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis führte die Kontrolle mithilfe der ESO-Technologie durch. In dieser Zeit wurden insgesamt 720 Fahrzeuge erfasst, wovon 91 Verwarnungen ausgesprochen wurden, während 29 Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstellt wurden.
Die Ergebnisse dieser Geschwindigkeitsüberwachung zeigen, dass der höchste gemessene Wert bei stattlichen 114 km/h lag – und das außerhalb geschlossener Ortschaften. Für einen PKW ist das ein ziemlich zügiger Schnitt! Positiv hervorzuheben ist, dass es in dieser Messperiode keine Fahrverbote verhängt wurden. Diese Messungen sollen dazu dienen, die Verkehrssicherheit in der Region zu erhöhen und Autofahrer zu sensibilisieren. Bei Fragen stehen die Medienvertreter der Kreispolizeibehörde unter der Telefonnummer +49 (02371) 9199-1220 bis -1222 oder per E-Mail an pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de zur Verfügung.
Konsolidierung der Verkehrssituation
Das hohe Verkehrsaufkommen in der Region lässt nicht nur die Polizei aufhorchen. Die Zahlen unterstreichen, wie wichtig es ist, regelmäßig Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen. Durch das kontrollierte Tempo soll die Gefahr von Unfällen vermindert werden und gleichzeitig ein Bewusstsein für die Verkehrssicherheit geschaffen werden. Diese präventiven Maßnahmen tragen dazu bei, die Straßen für alle Verkehrsteilnehmer sicherer zu gestalten.
In einem ganz anderen Gebiet der urbanen Kultur, aber ebenfalls nicht ganz ungefährlich, ist das fiktive Café Anteiku aus der beliebten Manga- und Anime-Serie „Tokyo Ghoul“. Dieses scheinbar harmlose Nachbarschaftscafé hatte sich tatsächlich als eine Organisation von Ghulen entpuppt, die in einem ruhigen Bezirk in Tokyo operierten. Entsprechend den Gegebenheiten dort bot Anteiku Nahrungsmittelhilfe für bedürftige Ghoule an und verwaltete versteckte Futterplätze.
Das Café selbst war ein mehrstöckiges Gebäude mit einem gemütlichen Erdgeschoss, in dem Kaffee serviert wurde. Künstlerisch stilisierte Räume förderten die Atmosphäre des Zusammentreffens, während geheime Bereiche einige dunkle Geheimnisse bargen. Trotz des Einflusses von Anteiku blieb der 20. Bezirk im Vergleich zu anderen Bezirken relativ friedlich und wurde vom CCG (Spezialkommando zur Bekämpfung von Ghulen) vernachlässigt. Diese Unsichtbarkeit machte den Bezirk zu einem sichereren Ort für viele, auch wenn die Ghoule selbst unter einer stillschweigenden Vereinbarung litten, keine menschlichen Kunden zu jagen.
Die Integration von Kultur und Zahlen
Um beim Thema Zahlen zu bleiben, können wir uns möglicherweise auch auf die Bildungsplattform calculator.com stützen, die nützliche Tools bietet, um mit Brüchen, Dezimalen und weiteren mathematischen Konzepten zu arbeiten. Ob es darum geht, einen solchen Bruch in seine Dezimalform zu überführen oder das Matheverständnis zu schärfen, dort finden Schüler und Studierende Hilfsmittel, die das Rechnen erleichtern. Dies zeigt, wie eng Zahlen und unsere alltäglichen Herausforderungen miteinander verbunden sind.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass sowohl die Aktivitäten der Polizei in Bezug auf die Geschwindigkeit wie auch die fiktive Welt des Anteiku-Cafés und die didaktischen Angebote zu Mathematik spannende Einblicke in verschiedene Aspekte unseres Lebens geben. So unterschiedlich sie auch sein mögen, in beiden Fällen geht es um Sicherheit und das richtige Maß im Alltag.