Weltoffene Gastfamilien gesucht: Werde Teil des internationalen Austauschs!

Ab September 2023 sucht AFS in Nordrhein-Westfalen Gastfamilien für internationale Austauschschüler, um interkulturelles Verständnis zu fördern.

Ab September 2023 sucht AFS in Nordrhein-Westfalen Gastfamilien für internationale Austauschschüler, um interkulturelles Verständnis zu fördern.
Ab September 2023 sucht AFS in Nordrhein-Westfalen Gastfamilien für internationale Austauschschüler, um interkulturelles Verständnis zu fördern.

Weltoffene Gastfamilien gesucht: Werde Teil des internationalen Austauschs!

Ab September 2023 werden in Nordrhein-Westfalen internationale Austauschschüler*innen in gastfreundliche Familien erwartet. Die Initiative, die von Gregor Kaiser, Landtagsabgeordneter der Grünen, unterstützt wird, steht in Zusammenarbeit mit AFS, einer renommierten Freiwilligenorganisation. Rund 200 Jugendliche, im Alter von 15 bis 18 Jahren, freuen sich darauf, Deutschland kennenzulernen, neue Freundschaften zu schließen und ihre persönliche Entwicklung voranzutreiben. Die Gelegenheit, die eigene Kultur zu teilen und gleichzeitig die deutsche Sprache zu erlernen, macht dieses Austauschprogramm besonders attraktiv, wie lokaldirekt.de berichtet.

Die Herbstsaison bietet eine ideale Gelegenheit für Familien, die sich für das Gastfamilienprogramm anmelden möchten. Egal, ob Großfamilie, Kleinfamilie, Paare, Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Paare oder Senioren – bei AFS ist jeder willkommen. Das Programm betont die Vielfalt der Gastfamilien, die fast alle Lebensstile und Interessen repräsentieren können. Eine eigene Küche oder ein großer Garten sind dabei keine zwingenden Voraussetzungen – ein offenes Herz und der Mut, ein neues Familienmitglied zu begrüßen, sind das Wichtigste. AFS stellt zudem sicher, dass die Gastfamilien umfassend vorbereitet und unterstützt werden, was sich in einer Vielzahl an angebotenen Schulungen und Ansprechpersonen äußert.

Die Vorteile für Gastfamilien und Austauschschüler

Während des Aufnahmezeitraums, der zwischen sechs Wochen und einem Jahr liegt, entstehen nicht nur unvergessliche Erinnerungen, sondern oft auch lebenslange Freundschaften. „Die interkulturellen Zusammenkünfte fördern die Völkerverständigung“, betont Kaiser, und das trifft besonders auf die bereichernden Erfahrungen zu, die sowohl Gastfamilien als auch Austauschschüler*innen machen, wie afs.de erläutert. Die gegenseitige Bereicherung und der Austausch von verschiedenen Perspektiven tragen dazu bei, das Verständnis zwischen Kulturen zu vertiefen.

Die Vorbedingungen für Gastfamilien sind überschaubar: Ein eigenes Bett für das Gastkind muss vorhanden sein, und ein herzliches Willkommen ist ein Muss. Unterstützung erhalten die Familien durch das ehrenamtliche und hauptamtliche Personal von AFS, das jederzeit zur Verfügung steht. Darüber hinaus stellt AFS eine Hotline bereit, um alle Fragen und Anliegen schnell und unkompliziert zu klären.

Engagement für eine bessere Welt

Die Initiative geht jedoch über den Austausch zwischen Gastfamilien und Jugendlichen hinaus. AFS, als parteipolitisch unabhängige und gemeinnützige Organisation, setzt sich leidenschaftlich für eine gerechtere und friedvollere Welt ein. Das Ziel von AFS ist es, Menschen durch interkulturelle Bildungsprogramme zu befähigen, Verantwortung für Frieden und ein besseres Miteinander in einer sich verändernden Welt zu übernehmen. Dabei sind Werte wie Würde, Respekt, Toleranz und Einfühlungsvermögen zentral, wie auf der Website von afs.at hervorgehoben wird.

Für alle, die sich für das Programm interessieren und Gastkindern einen Platz in ihrem Leben bieten möchten, stehen die Türen weit offen. Ein Anruf bei AFS unter der Nummer 040 399222-90 oder eine E-Mail an [email protected] sind der erste Schritt, um Teil dieser wertvollen Erfahrung zu werden. Weitere Informationen sind natürlich auch auf der Webseite www.afs.de/gastfamilien zu finden.