Mobile Blitzer in Langenfeld: Wo heute die Geschwindigkeitskontrollen blitzen!
Mettmann: Aktuelle Geschwindigkeitskontrollen in Richrath am 24.09.2025. Informieren Sie sich über Blitzerstandorte und Tempolimits.

Mobile Blitzer in Langenfeld: Wo heute die Geschwindigkeitskontrollen blitzen!
In Langenfeld (Rheinland) wird derzeit an zwei Standorten die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer gemessen. Dies geschieht im Rahmen der Mobilen Radarkontrollen, die flexibel an Unfallschwerpunkten eingesetzt werden können. Seit dem 23. September 2025 um 18:55 Uhr ist eine mobile Radarfalle im Bereich Zum Stadion aktiv, wo das Tempolimit bei 30 km/h liegt. Der Standort ist noch nicht offiziell bestätigt. Zudem wird seit dem gleichen Tag um 14:31 Uhr auf der Jahnstraße kontrolliert – ebenfalls mit einem Tempolimit von 30 km/h. Die Informationen stammen aus aktuellen Verkehrsmeldungen und spiegeln die Situation bis zum 23. September 2025 um 19:52 Uhr wider, wie news.de berichtet.
Aber was treibt die Behörde hinter diesen Kontrollen an? Die mobile Radarfalle soll nicht nur Geschwindigkeitsüberschreitungen feststellen, sondern auch das Fahrverhalten verbessern und somit einen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten. Bereits seit 1959 gibt es in Deutschland Radarkontrollen, und die Bußgelder, die für Temposünder verhängt werden, fließen häufig in die kommunalen Haushalte. Die Auswertung der Messungen erfolgt durch die Polizei und regionale Ordnungsbehörden, so wie es auf bussgeldkatalog.net beschrieben wird.
Wissenswertes über Radarkontrollen
Es ist wichtig zu wissen, dass Geschwindigkeitsmessungen in Deutschland nicht nur durch mobile Blitzer, sondern auch durch stationäre Anlagen durchgeführt werden. Rund 4.500 dieser fest installierten Blitzer sind im ganzen Land zu finden. Ihre Hauptaufgabe ist es, an Unfallschwerpunkten eingesetzt zu werden, während mobile Blitzer oft nur vorübergehend in Betrieb sind. Um die Messungen so genau wie möglich zu gestalten, kommen verschiedene Technologien zum Einsatz, darunter Radar und Laser. Die Geschwindigkeit wird durch den Doppler-Effekt ermittelt, wobei jedes Fahrzeug elektromagnetische Wellen zurückwirft, die von der Radaranlage aufgezeichnet werden, erklärt adac.de.
Ein weiteres spannendes Detail ist, dass Geschwindigkeitsmessungen auch unter widrigen Wetterbedingungen wie Regen oder Schnee durchgeführt werden können. In solchen Fällen sind die Blitzer weiterhin aktiv und benötigen keinen sichtbaren Blitz, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu erfassen. Dies bedeutet, dass der Fahrer auch während schwieriger Fahrbedingungen von einer Radarkontrolle erfasst werden kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Maßnahmen zur Geschwindigkeitsüberwachung in Deutschland umfassend und vielfältig sind. Von mobilen bis stationären Blitzern gibt es viele Möglichkeiten, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Verkehrsteilnehmer zum Einhalten der Tempolimits anzuhalten. Die kontinuierliche Überwachung und Auswertung dieser Maßnahmen sind entscheidend, um die Straßen sicherer zu machen.