Neuer Wind in Olpe: Alexander Nikles übernimmt GFO-Geschäftsführung!

Alexander Nikles wurde am 1. Juli 2025 als neuer Geschäftsführer der GFO berufen, um die kaufmännische Kompetenz zu stärken.

Alexander Nikles wurde am 1. Juli 2025 als neuer Geschäftsführer der GFO berufen, um die kaufmännische Kompetenz zu stärken.
Alexander Nikles wurde am 1. Juli 2025 als neuer Geschäftsführer der GFO berufen, um die kaufmännische Kompetenz zu stärken.

Neuer Wind in Olpe: Alexander Nikles übernimmt GFO-Geschäftsführung!

Die Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO) hat sich personell verstärkt und einen neuen Geschäftsführer in ihre Reihen aufgenommen. Alexander Nikles, 34 Jahre alt und gebürtig vom Niederrhein, wurde am 1. Juli 2025 in die erweiterte Geschäftsführung berufen. Mit einem fundierten betriebswirtschaftlichen Hintergrund bringt er frischen Wind in die Unternehmensleitung. Zuvor war Nikles als Managing Director bei thyssenkrupp Management Consulting tätig, wo er für die Konzeptionierung und Steuerung von Effizienz- und Strategieprojekten verantwortlich war, wie der Sauerlandkurier berichtet.

Die GFO, die in den letzten Jahren stark gewachsen ist, sieht in Nikles die perfekte Ergänzung, um neue Perspektiven und einen externen Blick auf die Abläufe und Prozesse einzubringen. Nikles wird sich insbesondere auf die Schaffung leistungsfähiger Strukturen und die Optimierung der Sachkosten konzentrieren. Dabei ist sein Ziel, die Zentralen Dienste enger mit den einzelnen Einrichtungen der GFO zu vernetzen, um die Effizienz weiter zu steigern, wie die KMA ergänzt.

Ein starkes Führungsteam

Die Geschäftsführung der GFO besteht nun aus vier Mitgliedern: Markus Feldmann bleibt Sprecher und verantwortet die Bereiche Kommunikation, Jugend- und Altenhilfe sowie die Fragen der Christlichen Identität. Dr. Barbara Florange und Jan-Philipp Kasch sind weiterhin zuständig für die Krankenhäuser. Mit der Integration von Nikles wird das Team nun um eine kaufmännliche Expertise reicher. Dr. Jörg Kösters hat das Unternehmen zwischenzeitlich verlassen, was Raum für Nikles’ frische Ideen und seine Branchenkenntnis schafft, berichtet die GFO-Webseite.

Ein umfassendes Engagement

Die GFO steht für Vielfalt und Inklusion. Über 100 Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen beschäftigen rund 15.000 Mitarbeitende. Die Identifikation mit den franziskanischen Werten wie Hilfsbereitschaft, Zugewandtheit und Offenheit prägt den Arbeitgeber. Nikles wird in seiner neuen Rolle auch die Entwicklung dieser Werte unterstützen und mittelfristig die Strukturen der Zentralen Dienste stärken.

Das Ziel ist klar: Mit Nikles an Bord soll die GFO nicht nur ihre internen Abläufe optimieren, sondern auch den Mitarbeitenden eine engere Zusammenarbeit und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten bieten. So wird die Schaffung neuer Strukturen und die Förderung eines kollegialen Zusammenhalts weiter vorangetrieben.

In einer Zeit, in der ausgezeichnete Führungsqualitäten und innovative Ansätze gefragt sind, ist Alexander Nikles genau die Verstärkung, die die GFO braucht, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Die Erwartungen an ihn und seine Arbeit sind groß, und es bleibt spannend, seine Fortschritte in den kommenden Monaten zu beobachten.