Kunst trifft Natur: Hakya Gago präsentiert ihre Werke im Küstergarten

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am
Impressum · Kontakt · Redaktionskodex

Am 7.09.2025 zeigt Hakya Gago im Küstergarten Paderborns ihre Kunst. Besuchen Sie die vielseitige Kunstveranstaltung!

Am 7.09.2025 zeigt Hakya Gago im Küstergarten Paderborns ihre Kunst. Besuchen Sie die vielseitige Kunstveranstaltung!
Am 7.09.2025 zeigt Hakya Gago im Küstergarten Paderborns ihre Kunst. Besuchen Sie die vielseitige Kunstveranstaltung!

Kunst trifft Natur: Hakya Gago präsentiert ihre Werke im Küstergarten

In Köln dreht sich derzeit alles um die Verbindung von Kunst und Natur. Heute, am 7. September 2025, wird die Veranstaltung „Kunst trifft Garten“ erneut gefeiert, und auch dieses Jahr sticht die Künstlerin Hakya Gago hervor. Gago, die ihre Wurzeln auf der japanischen Insel Hachijojima hat, zeigt ihre faszinierenden Werke im Küstergarten, gleich hinter dem imposanten Dom. Dieser Garten ist zwar ein wenig versteckt, lockt aber mit seiner charmanten Atmosphäre und bietet die perfekte Kulisse für ihre Arbeiten. Ihre Kunst ist stark von ihren Vorfahren inspiriert, und sie sieht in einem goldenen Element in ihren Bildern eine Verneigung vor diesen. Ihre Teilnahme in diesem Jahr ist bereits die zweite, und die Vorfreude auf ihre Werke ist spürbar.

Aber Gago ist nicht die einzige Künstlerin, die die Besucher in ihren Bann ziehen wird. An zahlreichen anderen Orten in Köln zeigen unterschiedliche Künstler ihre Kreationen. Im Garten Koch an der Pipinstraße 33 etwa sind namhafte Künstler wie Kai Hackmann, Hans Christian Rüngeler und Ulrich Westerfrölke vertreten. In den Gärten von Ahle, Beckmann und anderen sind ebenfalls tolle Talente zu finden. Die Vielfalt der Kunstwerke, die in den Gärten ausgestellt werden, reicht von abstrakten Skulpturen bis hin zu poetischen Installationen.

Künstlerische Vielfalt in Köln

Die Gärten, die an der Veranstaltung teilnehmen, erstrecken sich über die ganze Stadt und bieten eine breite Palette künstlerischer Ausdrucksformen. Ob im Busdorfgarten, in der Gärtnerei Marx oder im Garten Kloke – überall ist kreative Energie spürbar. Jedes dieser schönen Fleckchen Erde erzählt seine eigene Geschichte und bietet den Künstlern die Bühne, die sie verdienen.

Ein Highlight ist der Garten von Kloster Maria Himmelfahrt in der Theodor-Heuss-Straße, wo Künstler wie Ulla Mersch und Dagmar Körkemeier ihre Werke präsentieren. Auch die Dachterrasse der Stadtwerke, die am Rolandsweg 80 zu finden ist, bildet mit ihrem tollen Ausblick einen besonderen Rahmen für künstlerische Darbietungen. Hier wird deutlich, dass die Kölner nicht nur gerne den ansprechenden Gärten frönen, sondern auch die Kunst hoch im Kurs haben.

Ein Hauch japanischer Ästhetik

Besonders spannend wird es, wenn man die Inspiration der Künstlerin Gago in einen größeren Kontext setzt. Ihre Wurzeln auf Hachijojima sind nicht nur ein Teil ihrer Identität, sondern sie spiegeln auch die tiefen kulturellen und ästhetischen Traditionen Japans wider. Man denke an den Shosei-en-Garten in Kyoto, der mit seiner atemberaubenden Landschaft, zwei Teichen und einem historischen Tempel ein wahres Meisterwerk japanischer Gartenbaukunst ist. Solche Gärten sind nicht nur Orte der Ruhe und der Meditation, sie sind auch Schauplätze kultureller Begegnungen – genau das, was Gago mit ihrer Kunst im Kölschen Kontext anstrebt.

Die Veranstaltungsreihe „Kunst trifft Garten“ bietet den Besuchern nicht nur die Möglichkeit, Kunst zu genießen, sondern auch die Verbindung zwischen Natur und menschlichem Schaffen zu erleben. Und so dürfen sich die Kölner und ihre Gäste auf bunte Momente in den Gärten der Stadt freuen.

Für weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Künstlerliste empfiehlt es sich, die Homepage von Paderborn zu besuchen: paderborn.de. Mehr über Gagos inspirierende Hintergründe erfahren Sie im Westfalen-Blatt: westfalen-blatt.de. Und für alle, die sich für die Pracht der japanischen Gärten interessieren, gibt es spannende Informationen auf japan.travel.