Achtung, Fahrer! Blitzer am 17. Juni im Barbaraviertel aktiv!

Achtung, Fahrer! Blitzer am 17. Juni im Barbaraviertel aktiv!
Gerade an einem Dienstag wie heute, dem 17.06.2025, lohnt es sich, einen Blick auf die Verkehrssituation in Neuss zu werfen. In der Stadt ist die Gefahr, auf die eine oder andere Weise mit den Blitzern in Konflikt zu geraten, derzeit besonders hoch. In der Fesserstraße im Barbaraviertel, wo das Tempolimit bei 40 km/h liegt, wurde ein mobiler Blitzer gemeldet. Fahrer sollten besonders aufmerksam sein, denn Geschwindigkeitsüberschreitungen können schnell teuer werden und im schlimmsten Fall sogar zum Verlust des Führerscheins führen. Laut news.de drohen bei Verstößen nicht nur Bußgelder, sondern auch schwerwiegendere Verkehrsordnungswidrigkeiten.
Doch wie schnell kann einem das Geld aus der Tasche gezogen werden? Das Bußgeldsystem in Deutschland sieht bei Geschwindigkeitsübertretungen zum Beispiel Strafen vor, die von 70 EUR bei 21 km/h über dem Limit bis zu 800 EUR und drei Monaten Führerscheinentzug bei einer Überschreitung von 70 km/h reichen. Diese spürbaren Konsequenzen sind selbstverständlich auch im Örtlichen von Bedeutung, besonders in Neuss, wo die Blitzertests genau die Verkehrssicherheit erhöhen sollen.
Die Technik hinter den Blitzern
Blitzer kommen in verschiedenen Formen und Technologien zum Einsatz, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und Geschwindigkeitsverstößen einen Riegel vorzuschieben. Wie derbussgeldkatalog.de darlegt, unterscheidet man zwischen stationären und mobilen Blitzern. Stationäre Blitzer sind oft fest installiert und müssen regelmäßig gewartet werden, während mobile Geräte flexibel an Orten eingesetzt werden, wo häufig zu schnell gefahren wird. Sie können verschiedene Messtechniken wie Radar und Laser nutzen. In vielen Fällen können auch Blitzerautos Geschwindigkeitsüberschreitungen dokumentieren.
Die Mobilität unserer Blitzgeräte erweist sich als äußerst praktisch, vor allem, weil sie gezielt an Gefahrenstellen und Baustellen eingesetzt werden. In Deutschland gibt es derzeit über 4500 fest installierte Blitzer, die eine wichtige Rolle bei der Überwachung des Straßenverkehrs spielen, wie die bussgeldkatalog.org beschreibt.
Das Bußgeldsystem im Detail
Das Bußgeldsystem selbst ist klar strukturiert, und die Strafen variieren je nach Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung. Bei Verstößen innerorts beispielsweise muss man bereits ab 21 km/h mit einem Punkt in Flensburg und einem Bußgeld von 115 EUR rechnen. Bei einer Überschreitung von mehr als 70 km/h drohen sogar 800 EUR Strafe und ein Fahrverbot von drei Monaten. Dies zeigt, wie ernst die deutschen Behörden das Thema Verkehrssicherheit nehmen und dass man als Fahrer immer wachsam sein sollte.
- Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen (außerorts):
- 21 km/h zu schnell: 70 EUR und 1 Punkt in Flensburg
- 26 km/h zu schnell: 80 EUR, 1 Punkt und mögliches Fahrverbot
- 41 km/h zu schnell: 160 EUR, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot
Insgesamt ist es wichtig, sich der Geschwindigkeitsbegrenzungen bewusst zu sein und stets defensiv zu fahren, um den Gefahren und den nicht zu unterschätzenden finanziellen Konsequenzen von Geschwindigkeitsüberschreitungen entgegenzuwirken.
Wie jeder weiß, ist Verkehrsüberwachung kein Spaß, aber sie kann Leben retten. Bleiben Sie also wachsam, genießen Sie Ihre Fahrt und halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, um Bußgelder zu vermeiden!