Baustellen-Chaos: A565 und A59 zwischen Bonn und Sankt Augustin gesperrt!

Baustellen-Chaos: A565 und A59 zwischen Bonn und Sankt Augustin gesperrt!
In Nordrhein-Westfalen stehen Autofahrer ab dem 7. Juli 2025 vor größeren Einschränkungen, insbesondere auf den Autobahnen A565 und A59. Diese Veränderungen sind dem vermehrten Bedarf nach Straßenerneuerungen geschuldet. Während der Bauarbeiten wird voraussichtlich der Verkehrsfluss stark beeinträchtigt, warnen die Verkehrsbehörden.
Die wichtigsten Informationen für Reisende: Die Baustelle auf der A565 erstreckt sich zwischen Bonn-Beuel und dem Dreieck Bonn-Nordost, wo auf zwei Fahrstreifen verengt wird, da der linke Fahrstreifen gesperrt ist. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Fahrbahn zu erneuern. Die Vollsperrung beginnt am 7. Juli um 19 Uhr und endet am 8. Juli um 6 Uhr. Zudem wird die Überleitung zur A59 in Richtung Köln während dieser Zeit ebenfalls gesperrt. So informiert news.de.
Verkehrsbeeinträchtigungen auf der A59
Auch die A59 bleibt von den Arbeiten nicht verschont. Zwischen dem Dreieck Bonn-Nordost und dem Dreieck Sankt Augustin-West sind ebenfalls zwei rechte Fahrstreifen gesperrt, was die Umleitung auf einen Fahrstreifen erfordert. Die Verschlechterung der Verhältnisse wird auch auf dieser Straße einen zusätzlichen Stau erzeugen.
Darüber hinaus gilt es, sich auf weitere Baustellen im näheren Umkreis einzustellen. Wie auf verkehrslage.de berichtet wird, sind bis Ende September 2025 auch Brückenarbeiten auf der A565 erforderlich: Zwischen Bonn-Poppelsdorf und Bonn-Endenich gibt es zahlreiche Einschränkungen, die den Verkehr erheblich belasten werden. Beispielsweise wird der Verkehr in der Zeit vom 7. bis zum 9. Juli 2025 zwischen Bonn-Hardtberg und Meckenheim-Nord einspurig abgewickelt.
Fazit und empfohlene Maßnahmen
Es lohnt sich, alternative Routen zu planen und die Verkehrslage regelmäßig zu prüfen. Informationen dazu bietet auch der ADAC NRW, der einen umfassenden Überblick über aktuelle Sperrungen und Umleitungen gibt. Interessierte Personen sollten sich auf dem ADAC informieren, um ungeplante Fahrzeitverlängerungen zu vermeiden.
Die Anwohner und Verkehrsteilnehmer sind gut beraten, sich auf mögliche Verspätungen einzustellen und gegebenenfalls öffentliche Verkehrsmittel in Betracht zu ziehen. Die bevorstehenden Umbaumaßnahmen sind zwar notwendig, bringen jedoch einige Unannehmlichkeiten mit sich, die es zu bewältigen gilt.