Blitzer-Alarm in Soest: Heute höhere Kontrolle auf der Arnsberger Straße!

Blitzer-Alarm in Soest: Heute höhere Kontrolle auf der Arnsberger Straße!
Heute ist ein ganz normaler Samstag, doch die Verkehrsüberwachung in Soest sorgt dafür, dass Autofahrer aufpassen müssen. Laut news.de wurde am 12. Juli 2025 auf der Arnsberger Straße (PLZ 59494) eine mobile Radarfalle aufgezeichnet, die seit 11:41 Uhr in Betrieb ist. Mit einem Tempolimit von 70 km/h müssen die Fahrer besonders auf ihre Geschwindigkeit achten, denn blitzen kann es schneller als gedacht.
Natürlich gibt es hier auch einige Regeln, die beim Blitzen beachtet werden müssen. Bei Geschwindigkeitsmessungen in Deutschland gilt der Toleranzabzug: Bis 100 km/h werden 3 km/h abgezogen, bei höheren Geschwindigkeiten hingegen 3 Prozent der gemessenen Geschwindigkeit. Dies wurde von ADAC bestätigt und ist besonders wichtig, um Missverständnissen und ungerechtfertigten Bußgeldern vorzubeugen.
Geschwindigkeitsüberwachung: Ein Blick in die Geschichte
Die Geschwindigkeitsüberwachung hat eine lange Geschichte, die bis in die 50er Jahre zurückreicht. Der erste Prototyp eines Radargerätes wurde 1956 vorgestellt, und schon bald darauf fanden die ersten Feldversuche statt. Diese Geräte erfassten die Geschwindigkeit von Fahrzeugen mit dem Doppler-Effekt und waren ein Meilenstein in der Verkehrsüberwachung, wie Wikipedia berichtet.
Heute sind die Methoden zur Geschwindigkeitsmessung vielfältig: Vom Radar über Laser bis hin zu Lichtschranken reicht die Palette der Technologien, die bereits in den 1950er Jahren entwickelt wurden. Und auch wenn die meisten Autofahrer gerne Abstand zu blauen Sirenen halten würden, ist die Realität oft eine andere, denn Geschwindigkeitsüberschreitungen sind ein weit verbreitetes Problem.
Verkehrssicherheit im Fokus
Der Rückgang von Verkehrsunfällen steht im Mittelpunkt der Geschwindigkeitsüberwachung. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und somit das Risiko für alle Verkehrsteilnehmer zu senken. Autofahrer müssen sich darüber im Klaren sein, dass das Überschreiten der Geschwindigkeit nicht nur bußgeldtechnische Folgen hat, sondern auch gravierende Personenschäden verursachen kann.
Es ist auch interessant zu bemerkten, dass in den Nachbarländern längst unterschiedliche Toleranzabzüge gelten. In Österreich beispielsweise ist der Toleranzabzug bei Lasermessungen ebenfalls 3 km/h bzw. 3 Prozent über 100 km/h, während Radarmessungen mit 5 km/h oder 5 Prozent gehandhabt werden. Diese Unterschiede macht deutlich, dass das Fahren im europäischen Raum ganz eigene Regeln mit sich bringt.
Die Kontrolle der Geschwindigkeitsüberschreitungen ist eine Angelegenheit, die nicht nur die Polizei betrifft. Auch regionale Ordnungsbehörden und Ordnungsämter spielen in vielen Städten eine Rolle, um dafür zu sorgen, dass sich die Verkehrsteilnehmer an die geltenden Regeln halten. Die Verantwortung liegt letztendlich beim Fahrzeugführer — und das sollte jeder im Hinterkopf behalten, wenn er in Soest oder anderswo unterwegs ist.
Bleiben Sie also aufmerksam und halten Sie sich an die Tempolimits. Schließlich ist es der eigene Schutz und der der anderen, was schließlich zählt!