Lippstadt im Blitzer-Fieber: Hier müssen Sie heute scharf bremsen!

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Neue mobile Blitzer in Soest und Lippstadt am 18.10.2025: Aktuelle Standorte, Tempolimits und Bußgelder im Überblick.

Neue mobile Blitzer in Soest und Lippstadt am 18.10.2025: Aktuelle Standorte, Tempolimits und Bußgelder im Überblick.
Neue mobile Blitzer in Soest und Lippstadt am 18.10.2025: Aktuelle Standorte, Tempolimits und Bußgelder im Überblick.

Lippstadt im Blitzer-Fieber: Hier müssen Sie heute scharf bremsen!

In Köln ist es wichtig, stets auf die Geschwindigkeit zu achten, denn Erwerb und Gebrauch von Geschwindigkeitsmessgeräten können empfindlich ins Geld gehen. Heute, am 18.10.2025, hat sich die Verkehrssituation in Lippstadt etwas verändert: In der Stadt sind aktuell zwei mobile Radarfallen im Einsatz. Laut news.de stehen die Kontrollen auf der Planckstraße mit einem strikten Tempolimit von 10 km/h seit 14:33 Uhr und auf der Luchtenstraße, wo ebenfalls 10 km/h gefordert sind, seit 13:37 Uhr.

Die Standorte der mobilen Blitzer sind nach wie vor vorläufig und können sich jederzeit ändern. Das sollten sich Autofahrer immer vor Augen halten, denn die Verkehrsüberwachung in Nordrhein-Westfalen erfolgt ohne Gewähr. Es zahlt sich aus, die Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht nur aus Respekt vor den Regeln zu beachten, sondern vor allem zur Wahrung der eigenen Sicherheit und der Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer.

Geschwindigkeitskontrollen und deren Bedeutung

Geschwindigkeitsüberschreitungen gehören zu den häufigsten Ursachen von Verkehrsunfällen. Das betont auch die Website bussgeldkatalog.org, die aufzeigt, dass die Strafen je nach Schwere der Übertretung variieren können. Innerorts werden bei einer Geschwindigkeit von 21 km/h zu viel bereits 1 Punkt und ein Bußgeld von 115 Euro fällig. Wer es noch schlimmer treibt, etwa mit 70 km/h zu viel, kann mit einem Bußgeld von 800 Euro und einem Fahrverbot von drei Monaten rechnen.

Umso wichtiger ist es zu wissen, dass die Toleranz bei Geschwindigkeitsmessungen in Deutschland im Durchschnitt bei 3 km/h oder 3% der Geschwindigkeit liegt. Dabei liefern verschiedene Technologien wie Radar, Laser oder Induktionsschleifen die Daten, die dann in Bußgeldbescheide münden. Mit Blitzer-Attrappen sollte hingegen vorsichtig umgegangen werden, da diese auf öffentlichen Plätzen rechtlich nicht erlaubt sind.

Rechtliche Grundlagen und Technologien

Die Verwendung von Blitzerwarner-Apps ist in Deutschland umstritten und kann als illegal angesehen werden. Informationen über Geschwindigkeitsmessungen, deren Technik und mögliche Situationen, in denen geblitzt wird – egal ob bei Regen oder Nacht – finden sich in den Richtlinien der Straßenverkehrsordnung (StVO). Bei der Geschwindigkeitsüberwachung dürfen allerdings keine festen Radarwarnsysteme im Fahrzeug verwendet und elektronische Hilfsmittel zur Anzeige von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen nicht genutzt werden, wie die ADAC klarstellt.

Die regelmäßige Überprüfung der Messgeräte durch Fachpersonal ist ebenfalls vorgeschrieben, um die Genauigkeit der Geschwindigkeitsmessungen sicherzustellen. Daher liegt in der Verantwortung der Autofahrer, sich über die geltenden Gesetze und Regelungen im Straßenverkehr zu informieren und damit auch aktiv zur Verkehrssicherheit beizutragen.

In diesem Sinne, Augen auf und Geschwindigkeit im Griff behalten. Das kommt nicht nur dem eigenen Geldbeutel zugute, sondern vor allem der Sicherheit im Straßenverkehr!