Schulschwimmwoche in Wuppertal: 1.800 Kinder lernen sicher schwimmen!

Wuppertal fördert sichere Schwimmer: SchulSchwimmWoche 2025 bietet 1.800 Kindern fünf Tage Schwimmunterricht in sieben Bädern.

Wuppertal fördert sichere Schwimmer: SchulSchwimmWoche 2025 bietet 1.800 Kindern fünf Tage Schwimmunterricht in sieben Bädern.
Wuppertal fördert sichere Schwimmer: SchulSchwimmWoche 2025 bietet 1.800 Kindern fünf Tage Schwimmunterricht in sieben Bädern.

Schulschwimmwoche in Wuppertal: 1.800 Kinder lernen sicher schwimmen!

In Köln rührt sich einiges im Bereich des Schwimmunterrichts – und das mit vollem Schwung! Die diesjährige „Schulschwimmwoche“ hat bereits begonnen und läuft bis zum 28. Juni 2025. Die Initiative zielt darauf ab, Schülerinnen und Schülern einen intensiven Zugang zu den schönen Seiten des Wassers zu bieten. Über sieben Wuppertaler Bäder verteilt, haben 51 Schulen aller Schulformen insgesamt 112 Klassen angemeldet, rund 1.800 Kinder schwitzen täglich in den Schwimmbecken.

Doch was steckt hinter diesem Projekt? Ein ganz klarer Fokus liegt darauf, den Nachwuchs sicherer im Wasser zu machen. Traditionell beträgt die Schwimmzeit in den Schulen meist nur 30 Minuten, was für ein effektives Lernen oft nicht ausreicht. Bei der Schulschwimmwoche hingegen haben die Schüler täglich 60 Minuten Zeit, um sich an das Wasser zu gewöhnen und das Schwimmen zu erlernen. So verlieren sie nicht nur ihre Angst vor dem Wasser, sondern gewinnen auch Spaß an der Bewegung im Element Wasser, wie die Stadt Wuppertal wuppertal.de hervorhebt.

Ein gut durchdachtes Konzept

Die Schulschwimmwoche ist nicht nur eine einmalige Aktion, sondern ein durchdachtes Konzept zur Schwimmförderung. Die jeweiligen Sportlehrkräfte sind verantwortlich für die Inhalte, die von Wassergewöhnung bis hin zu wettkampforientiertem Schwimmen reichen. Dabei stehen die Klassen zwischen 8.30 und 15.30 Uhr auf dem Plan, was bedeutet, dass der reguläre Schulunterricht entsprechend angepasst wird. Alle teilnehmenden Schulen können ohne Kosten an diesem Programm teilnehmen, was vor allem für kleinere Institutionen ein echtes Plus ist, wie schulsport-nrw.de berichtet.

Zusätzlich wird die Veranstaltung von Schwimmassistenten des Schwimmverbands und Sporthelfern aus den Schulen unterstützt. Diese Helfer erhalten T-Shirts und Handtücher, gesponsert von der örtlichen Arztpraxis und dem Schwimmverband Wuppertal e.V. Damit ist nicht nur der Spaßfaktor garantiert, sondern auch die Sicherheit der Kinder gewahrt.

Ein Schritt in Richtung Sicherheit

Laut Einschätzungen können nicht alle der teilnehmenden Kinder die Grundfertigkeiten des Schwimmens erreichen. In den vier Niveaustufen des Schwimmens, die von Wassergewöhnung bis zum sicheren Schwimmen reichen, wird jeder Schüler gemäß seiner individuellen Fähigkeiten gefördert. Sicheres Schwimmen, definiert ab der vierten Niveaustufe, kann sogar darüber entscheiden, ob ein Kind als Nichtschwimmer gilt, besonders wenn die Basisstufe im Unterricht nicht erreicht wird, wie schulsport.sachsen.de erklärt.

Der Erfolg der letzten vier Schulschwimmwochen spricht für sich. Die Initiative hat in der Vergangenheit nicht nur das Schwimmvermögen der Jungen und Mädchen gesteigert, sondern auch ihre sportliche Begeisterung nachhaltig gefördert. Ein gutes Händchen haben hier die Verantwortlichen sowohl in der Organisation als auch bei der Durchführung gezeigt, was für die Kinder eine wertvolle Erfahrung schaffen soll.

Spätestens am Ende der Woche sollte sich zeigen, wie viele Schüler den Sprung zum sicheren Schwimmer geschafft haben. Doch mit der „Schulschwimmwoche“ kann man mit großer Zuversicht davon ausgehen, dass viele Kinder eine ganz neue Perspektive auf das Wasser entwickelt haben. Und das ist schließlich das Wichtigste!