Arbeiter stürzt von Mobilfunkmast: Schwere Verletzungen in Schifferstadt!

Ein 31-jähriger Arbeiter stürzt während Wartungsarbeiten von einem Mobilfunkmast in Schifferstadt, Rheinland-Pfalz, und verletzt sich schwer.

Ein 31-jähriger Arbeiter stürzt während Wartungsarbeiten von einem Mobilfunkmast in Schifferstadt, Rheinland-Pfalz, und verletzt sich schwer.
Ein 31-jähriger Arbeiter stürzt während Wartungsarbeiten von einem Mobilfunkmast in Schifferstadt, Rheinland-Pfalz, und verletzt sich schwer.

Arbeiter stürzt von Mobilfunkmast: Schwere Verletzungen in Schifferstadt!

Ein schwerer Arbeitsunfall ereignete sich am 9. Juli 2025 um 14:40 Uhr auf dem Parkplatz „Birkenschlag“ an der Autobahn 61 in Rheinland-Pfalz. Ein 31-jähriger Wartungstechniker stürzte während Arbeiten an einem Mobilfunkmast aus einer Höhe von etwa drei bis vier Metern. Der Vorfall geschah rund 15 Kilometer von Mannheim entfernt und führte zu mehreren Knochenbrüchen bei dem Arbeiter, der jedoch nicht in Lebensgefahr schwebt. Er wurde umgehend per Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert, wie ffh.de berichtet.

Der Techniker war laut ersten Erkenntnissen ordnungsgemäß mit der vorgeschriebenen Kletterausrüstung ausgestattet. Bei einer Überprüfung dieser Ausrüstung wurden weder Fehlfunktionen noch Beschädigungen festgestellt. Die Polizei hat das Fremdverschulden als mögliche Ursache ausgeschlossen, weshalb die Ermittler nun den Verdacht haben, dass der Verschluss der Kletterausrüstung möglicherweise nicht korrekt gesichert war, wie wochenblatt-reporter.de berichtet.

Ermittlungen laufen

Die polizeilichen Ermittlungen zur genauen Unfallursache sind bereits in vollem Gange. Neben der dort tätigen Polizei beschreiben auch Experten von Arbeitsinspektionsbehörden, dass bei der Nutzung von Hubarbeitsbühnen und Mastkletterbühnen besondere Sicherheitsbestimmungen gelten. Das Einhalten dieser Vorschriften ist entscheidend, um solche Unfälle zu vermeiden. Dazu zählen unter anderem sichernde Geländer und regelmäßige Prüfungen der Ausrüstung, wie auf arbeitsinspektion.gv.at ausgeführt wird.

Der Parkplatz, auf dem der Unfall geschah, wurde für die Landung des Rettungshubschraubers zeitweilig gesperrt. Dies zeigt, wie wichtig es ist, bei Unfällen im Arbeitsumfeld schnell zu handeln und gleichzeitig die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten. Trotz des erschreckenden Vorfalls ist es beruhigend zu hören, dass der Verletzte in stabiler Verfassung ist.

In Anbetracht der Umstände bleibt abzuwarten, welche weiteren Informationen die polizeilichen Untersuchungen ergeben werden. Die Sicherheit bei der Arbeit in großen Höhen sollte stets oberste Priorität haben, und es ist zu hoffen, dass aus diesem Vorfall entsprechende Lehren für die Branche gezogen werden.