Radfahrer mit 4,2 Promille in Bad Kreuznach – Polizei schlägt Alarm!
Polizei stoppt Radfahrer in Bad Kreuznach mit 4,2 Promille. Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

Radfahrer mit 4,2 Promille in Bad Kreuznach – Polizei schlägt Alarm!
Am vergangenen Samstag, den 14. Juni 2025, sorgte ein Vorfall in Bad Kreuznach für Aufregung. Ein 37-jähriger Radfahrer wurde von der Polizei aufgrund einer unsicheren Fahrweise auf der Bosenheimer Straße gestoppt. Der Atemalkoholtest ergab einen erschreckenden Wert von 4,2 Promille, was mehr als das Fünffache des erlaubten Limits ist. Wer sich fragt, wie ein solcher Wert zustande kommt, sollte wissen, dass bereits ab 1,6 Promille absolute Fahruntüchtigkeit vorliegt. Antenne KH berichtet, dass …
Der Radfahrer hatte große Schwierigkeiten, sich auf zwei Rädern zu halten und konnte kaum noch Aufrecht stehen. Dies veranlasste die Beamten zu einer Blutentnahme, um den genauen Blutalkoholwert zu bestimmen. Auch wenn die Kontrolle nicht gerade zu seinen Gunsten ausfiel, ist die Polizei vehement gegen Alkoholkonsum im Verkehr und betont, dass dies auch für Fahrradfahrer gilt. News Stadt weist darauf hin, dass …
Kosten und Konsequenzen
Der Vorfall hat nicht nur rechtliche, sondern auch finanzielle Konsequenzen für den Radfahrer. Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet. Üblicherweise ist mit einer Geldstrafe, Punkten in Flensburg und eventuell einer Anordnung zur Teilnahme an einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) zu rechnen. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen, sondern auch die Täter zur Einsicht bringen. Wer glaubt, dass eine alkoholfreie Fahrt nur für Autofahrer relevant ist, irrt gewaltig. Der ADAC erklärt, dass …
Aufruf zur Vorsicht
Die Polizei appelliert eindringlich an alle Verkehrsteilnehmer, sei es mit PKW, Motorrad oder Fahrrad: Alkohol und Straßenverkehr gehören nicht zusammen. Für Radfahrer gelten dieselben Promillegrenzen wie für Autofahrer, und der Verlust des Führerscheins kann die Folge eines solchen Vorfalls sein. Umso wichtiger ist es, auf sein Fahren zu achten und besser die Flasche stehen zu lassen oder das Fahrrad zu schieben. In Zeiten, wo Sicherheit im Verkehr immer mehr gefordert wird, sollten wir als Gesellschaft gemeinsam daran arbeiten, das Risiko der Alkoholisierung auf ein Minimum zu reduzieren.