Niederbieber trauert um Urgestein Günter May – Ein Leben voller Erinnerungen

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Die Trauer um Günter May, Wirt der Kneipe „Zur Wied“, der nach langer Krankheit im Alter von 81 Jahren starb, bewegt Niederbieber.

Die Trauer um Günter May, Wirt der Kneipe „Zur Wied“, der nach langer Krankheit im Alter von 81 Jahren starb, bewegt Niederbieber.
Die Trauer um Günter May, Wirt der Kneipe „Zur Wied“, der nach langer Krankheit im Alter von 81 Jahren starb, bewegt Niederbieber.

Niederbieber trauert um Urgestein Günter May – Ein Leben voller Erinnerungen

In Niederbieber herrscht Trauer um ein bekanntes Gesicht: Günter May, das Urgestein der Ortschaft und ehemaliger Wirt der legendären Kneipe „Zur Wied“, ist nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 81 Jahren verstorben. Wie die Rhein-Zeitung berichtet, hinterlässt er nicht nur eine leere Gaststube, sondern auch viele Menschen, die ihn schätzten und die seine herzliche Art vermissen werden.

Günter May war mehr als nur der Wirt einer Kneipe – er lebte für die Geselligkeit und war ein aktives Mitglied des lokalen Lebens. Ob im Sport, in der Politik oder in Musikerkreisen, sein Engagement war allgegenwärtig. Die Schließung seiner Kneipe im vergangenen Jahr, die viele leidenschaftliche Gespräche und gemütliche Stunden geprägt hatte, war für ihn ein schwerer Einschnitt, den er als Anlass nahm, sich von seinen Gästen zu verabschieden.

Ein unvergesslicher Mensch

Sein Tod bringt nicht nur Traurigkeit in die Gesichter der Niedebieberer, sondern auch in die Herzen seiner Familie und seines Freundeskreises. Viele erinnern sich an unvergessliche gemeinsame Momente und betonen, dass er der Mittelpunkt ihres Lebens war. Hinterlassen hat er nicht nur eine Trauer um den Verlust eines besonderen und liebenswerten Menschen, sondern auch Dankbarkeit für das, was sie gemeinsam erleben durften. Hier wird deutlich, dass der Schmerz um den Verlust eines Teils von sich selbst die Angehörigen weiterhin begleiten wird.

Die Menschen in Niederbieber sind sich einig, dass der Raum, den Günter May hinterlässt, nicht einfach zu füllen sein wird. Seine verständnisvolle und hilfsbereite Art hat nicht nur viele Freundschaften gestärkt, sondern auch das lokale Gemeinschaftsgefühl geprägt. Der Schmerz über seinen Verlust ist greifbar, doch gleichzeitig gibt es auch eine tiefe Dankbarkeit für die gemeinsam verbrachte Zeit.

Der Tag, an dem Günter May seine letzte Ruhe fand, ist für viele mehr als nur ein trauriger Abschied – es ist die Erinnerung an einen Menschen, der durch seine Art und sein Engagement viele Leben bereichert hat. „Gestorben, aber nicht vergessen“ – dieser Satz fasst den Tenor der Trauerbekundungen treffend zusammen. Sein Andenken wird in Ehren gehalten, die Geschichten und die Zeit mit ihm bleiben unvergesslich.