Hunde-Eis im Tierheim: So bleiben unsere Vierbeiner cool!

Das Tierheim Zweibrücken sorgt mit Hunde-Eis und Tipps für Abkühlung bei Hunden an heißen Sommertagen.

Das Tierheim Zweibrücken sorgt mit Hunde-Eis und Tipps für Abkühlung bei Hunden an heißen Sommertagen.
Das Tierheim Zweibrücken sorgt mit Hunde-Eis und Tipps für Abkühlung bei Hunden an heißen Sommertagen.

Hunde-Eis im Tierheim: So bleiben unsere Vierbeiner cool!

Hohe Temperaturen setzen den Hunden im Tierheim Zweibrücken zu. Aktuell gibt es spezielle Abkühlungsmaßnahmen, um das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten. Für die pelzigen Bewohner wird unter anderem ein erfrischendes Hunde-Eis in Gummihüllen angeboten. Rüde Porthos, ein schwarz-weißer Bulldoggen-Husky-Mix, genießt die Abkühlung sichtlich und spielt begeistert mit seiner Gummihülle. Laut Rheinpfalz müssen besonders Hunde mit dickem Fell vor der Hitze geschützt werden. Bei hohen Temperaturen können sie schnell überhitzen, da sie im Gegensatz zu Menschen nicht schwitzen können.

Was kann man tun, um die Tiere während dieser heißen Tage zu unterstützen? Ein guter Trick ist es, die Wohnung kühl zu halten. Bewohner sollten Vorhänge und Rollos schließen, Fenster tagsüber geschlossen halten und nur in den kühleren Morgen- und Abendstunden lüften. Ein Ventilator kann ebenfalls helfen, die Luftzirkulation zu verbessern – allerdings sollte er nicht zu stark sein, um Zugluft zu vermeiden, wie Mr. Crumble empfiehlt.

Wichtige Tipps zur Hitzebewältigung

Die Pflege und das Wohlbefinden der Hunde stehen an oberster Stelle. An besonders heißen Tagen ist es ratsam, die Aktivität der Tiere zu reduzieren. Lange Spaziergänge oder anstrengende Aktivitäten sollten vermieden werden, besonders wenn die Temperaturen über 25° Celsius steigen. Außerdem sollten Hundebesitzer darauf achten, ihren Vierbeinern immer ausreichend Wasser zur Verfügung zu stellen. Anzeichen von Dehydrierung sind verringerter Harndrang, trockener Mund oder lethargisches Verhalten, wie die Ratschläge von Petlindo zeigen.

  • Kurze Ruhephasen einplanen und anstrengende Spiele reduzieren.
  • Futterportionen anpassen und auf Nassfutter setzen.
  • Geeignete Abkühlungsmethoden anwenden: Hundeeis, nasse Handtücher oder kühle Plätze einrichten.
  • Im Garten sollten schattige Rückzugsmöglichkeiten geschaffen werden.

Ein Hundepool im Garten oder nasse Handtücher können ebenfalls zum Wohlbefinden des Hundes beitragen. Zudem ist es wichtig, bei Anzeichen eines Hitzeschlags wie übermäßigem Hecheln oder Schwäche schnell zu handeln. Sofortige Kühlung und das Angebot von Wasser sind in diesen Situationen entscheidend. Bei Bedarf sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.

Ein weiteres Anliegen bleibt, dass Hundebesitzer ihre tierischen Freunde nicht im Auto zurücklassen – die Temperaturen können dort buchstäblich in die Höhe schießen. Bei diesen sommerlichen Temperaturen ist es für alle Hunde unabdingbar, gut betreut zu werden, damit sie die Zeit im Freien und in der Wohnung unbeschwert genießen können.