Neue Blitzer in Trier: Wo Sie heute besonders vorsichtig fahren sollten!

Neue Blitzerstandorte in Trier: Aktuelle Daten zur Geschwindigkeitsüberwachung ab dem 17. Juli 2025, inklusive Bußgelder und Technologien.

Neue Blitzerstandorte in Trier: Aktuelle Daten zur Geschwindigkeitsüberwachung ab dem 17. Juli 2025, inklusive Bußgelder und Technologien.
Neue Blitzerstandorte in Trier: Aktuelle Daten zur Geschwindigkeitsüberwachung ab dem 17. Juli 2025, inklusive Bußgelder und Technologien.

Neue Blitzer in Trier: Wo Sie heute besonders vorsichtig fahren sollten!

Wer heute im Raum Trier, Wittlich, Bitburg, Daun oder Luxemburg unterwegs ist, sollte die Augen offenhalten. Denn die Polizei und das Ordnungsamt Trier haben neue Standorte für Geschwindigkeitsmessungen angekündigt. So stehen in den kommenden Tagen zahlreiche Blitzer bereit, um für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen. Volksfreund berichtet unter anderem von der B257 in Irrel und der B41 in Birkenfeld, wo heute kontrolliert wird.

Für die kommenden Tage sind weitere Blitzer in der Region eingeplant, darunter die A1 in Mehring und die K133 in Irmenach. In Trier selbst sind die Ampelblitzer seit November 2021 aktiv, nach der Installation der ersten Messsäule am Martinsufer. Je nach Verstoß fallen dabei unterschiedliche Bußgelder an. So wird das Überfahren einer roten Ampel mit 90 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet. Bei Gefährdung oder Sachschaden können die Strafen deutlich höher ausfallen. ADAC hebt hervor, dass bereits bei einer Rotphase von mehr als einer Sekunde ein Fahrverbot drohen kann.

Blitzerstandorte in der Region

Ein Blick auf die anstehenden Blitzerstandorte zeigt, dass sich die Kontrollen über die Woche verteilen. Hier eine Übersicht der geplanten Standorte:

  • Donnerstag, 17. Juli: B257 (Irrel), B41 (Birkenfeld), K134 (Konz)
  • Freitag, 18. Juli: A1 (Mehring), L28 (Neunkirchen)
  • Montag, 21. Juli: A602 (Ruwer-Paulin), K133 (Irmenach), B41 (Idar-Oberstein)
  • Dienstag, 22. Juli: A64 (Pfalzel), Wittlich-Wengerohr, B51 (Trier), A60 (Winterspelt)
  • Mittwoch, 23. Juli: Bernkastel-Kues, B50 (Kommen), B41 (Idar-Oberstein), B50n (Zeltingen-Rachtig)
  • Donnerstag, 24. Juli: K133 (Irmenach), B51 (Trier), A1 (Schweich), L47 (Wehlen), K134 (Konz)
  • Freitag, 25. Juli: B51 (Olzheim), A1 (Schweich), B51 (Masholder), B50 (Longkamp)

In Luxemburg werden heute unter anderem Riesenhaff, Heffingen und Huncherange besonders im Blickfeld der Kontrollen stehen. Die Blitzerstationen in Luxemburg erheben Bußgelder, die innerorts und außerorts unterschiedlich ausfallen können. So werden für Geschwindigkeitsübertretungen zwischen 15 und 20 km/h 49 Euro fällig, während über 20 km/h 145 Euro und 2 Punkte zählen. Für schwerwiegende Verstöße kann die Geldstrafe sogar bis zu 10.000 Euro betragen und eine Gefängnisstrafe zwischen 8 Tagen und 3 Jahren nach sich ziehen.

Sicherheit im Straßenverkehr

Das Ziel dieser Maßnahmen ist klar: die Verkehrssicherheit erhöhen und Geschwindigkeitsüberschreitungen nachhaltig reduzieren. Aber wie funktioniert das Ganze? Die Ampelblitzer sind mit verschiedenen Technologien ausgestattet, die feststellen, wann die Ampel rot ist und ob Fahrzeuge darüber hinwegfahren. Induktionsschleifen und Lidar-Technologie ermöglichen präzise Messungen, die rechtssicher dokumentiert werden. Der Bußgeldkatalog informiert zudem über die unterschiedlichen Messtechniken, die sowohl stationär als auch mobil zum Einsatz kommen.

In Deutschland gibt es mittlerweile über 4.500 stationäre Blitzer, die regelmäßig gewartet und geeicht werden, um unnötige Streitigkeiten bei Geschwindigkeitsübertretungen zu vermeiden. Bei den mobilen Blitzern kommen Radar, Lichtschranken und Lasergeräte zum Einsatz.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Wer am Steuer sitzt, sollte aufpassen. Die Blitzstände sind bekannt und auch das Wissen um die gesetzlichen Regelungen könnte den einen oder anderen vor der ein oder anderen Strafe bewahren.