Premiere von The Prom : Neunkirchen feiert den Abschlussball!

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Neunkirchen feiert die Premiere von "The Prom" in der Neuen Gebläsehalle. Regisseur Holger Hauer und sein Team zeigen spannende Eindrücke aus dem Produktionsprozess.

Neunkirchen feiert die Premiere von "The Prom" in der Neuen Gebläsehalle. Regisseur Holger Hauer und sein Team zeigen spannende Eindrücke aus dem Produktionsprozess.
Neunkirchen feiert die Premiere von "The Prom" in der Neuen Gebläsehalle. Regisseur Holger Hauer und sein Team zeigen spannende Eindrücke aus dem Produktionsprozess.

Premiere von The Prom : Neunkirchen feiert den Abschlussball!

Der große Tag ist endlich gekommen: In der Neuen Gebläsehalle von Neunkirchen feiert das städtebauliche Musicalprojekt *The Prom* ihre Premiere. Das Buzzing unter den Besuchern ist unüberhörbar und die Vorfreude greifbar. Regisseur Holger Hauer und sein engagiertes Team haben alles mobilisiert, um den Abend unvergesslich zu gestalten. Allerdings war der Weg zur Premiere kein einfacher – das zeigt der Blick hinter die Kulissen.

Es gibt nichts, was das kreative Schaffen eines Theaterstücks nicht herausfordern kann. Hauer hat durchaus mit Schwierigkeiten zu kämpfen – bei den ersten Proben musste er mehrmals mit einem schnellen „Stopp“ eingreifen. Der Bühnenbereich wirkte zunächst ziemlich kahl, und die Kulissen stünden nicht optimal, was Hauer dazu brachte, gleich zur Bühne zu eilen und die Helfer anzuweisen, die Kulissen auf Rollen nach vorne zu rücken.

Der Produktionsprozess

Wie läuft der Produktionsprozess eines Theaters ab? Dabei handelt es sich um einen ganzheitlichen Prozess, der von der ersten Idee über die Konzeptionsphase bis hin zur endgültigen Präsentation reicht. Das alles beginnt mit der Erstellung eines Spielplans, der Teil des Theatermanagements ist. Hauer und sein Regieteam haben in den letzten Wochen ihr Bestes gegeben, um die ersten Ideen zu strukturieren und ein kreatives Team zusammenzustellen. Diese Phase ist entscheidend für die künstlerische, wirtschaftliche und technische Umsetzbarkeit des Stücks, was von der Geschäftsführung genauestens geprüft wird.

In der Entwicklungsphase wird die gewählte Stückidee auf die Spielplanposition gebracht. Bei *The Prom* haben Hauer, die künstlerische Leiterin Ellen Kärcher, Regieassistentin Nina Röder und Produktionsleiter Nico Schneider gemeinsam eine beeindruckende Besetzungsliste zusammengestellt. Der teils intensive Austausch über Budget, Gast-Gagen und zusätzliche Positionen kann dabei durchaus zu Friktionen im Ensemble führen, was ein häufiges Phänomen in der kreativen Gemeinschaft ist.

Vorbereitungen für die Premiere

Einen wesentlichen Teil der Vorbereitung macht die Einteilung der Proben- und Spiel-Disposition sowie die technische Disposition aus. Hierbei sind Hauer und sein Team gefordert, alles präzise abzustimmen, um dann in den Bauproben das Bühnenbild im Originalmaßstab nachzustellen – eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Premiere. Die Marketing- und Ticketabteilung arbeiten zeitgleich daran, das Publikum für die Vorstellungen zu gewinnen.

Die Premiere ist oft der Anfang eines neuen Kapitels. Die Postproduktionsphase, die nach der Premiere beginnt, wird durch den regulären Vorstellungsbetrieb und aktives Marketing geprägt. Das bedeutet für das Team rund um Hauer, dass sie stets darauf achten müssen, die Qualität des Stücks hochzuhalten und sich gleichzeitig um eine ansprechende Ansprache des Publikums zu kümmern. Schließlich soll jeder Abend ein Erfolg werden!

Wie auch immer die Zuschauerzahlen ausfallen werden, der Produktionsprozess wird nicht stillstehen. Bereits jetzt reift im Hintergrund die erste Ideen für kommende Projekte heran. Das Zusammenarbeiten mit einem talentierten Regieteam kann für viele die Tür zu weiteren Engagements öffnen und so bleibt die kreative Energie stets hoch.

Ein Schlusssatz noch zur Premiere: Man munkelt, dass sich das ganze Theaterteam voll und ganz mit Herz und Seele in *The Prom* hineingestürzt hat. Es bleibt also spannend, wie der Abend mit seinem Premierenfeeling an die Zuschauer übermittelt wird und ob sich das monatelange Engagement und die Vorbereitungen wirklich ausgezahlt haben.