Blitzgefahr auf der A20: Hier drohen heute Bußgelder!

Blitzgefahr auf der A20: Hier drohen heute Bußgelder!

Am heutigen Tag, dem 26. Oktober 2025, müssen Autofahrer auf der A20 besonders wachsam sein. An gleich zwei Stellen im Bereich von Glasin und Groß Sarau wurde die Gefahr von Bußgeldern und Fahrverboten aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen ausgewiesen. Laut dem Bericht von news.de sind die spezifischen Blitzerstandorte wie folgt:

• Glasin (Kreis Nordwestmecklenburg, Mecklenburg-Vorpommern): Hier wurde ein Blitzer um 09:21 Uhr registriert; das Tempolimit beträgt 130 km/h.
• Groß Sarau / Hornstorf (Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein): Ein Blitzer wurde um 08:42 Uhr festgestellt; hier gilt eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h.

Die Meldungen zu den Blitzern sind jedoch mit einem kleinen Vorbehalt behaftet, denn die Standorte können sich im Laufe des Tages ändern. Für alle Verkehrsteilnehmer gilt: Die Straßenverkehrsordnung (StVO) regelt nicht nur die Bußgelder bei Geschwindigkeitsverstöße, sondern verbietet auch das Mitführen von Geräten zur Störung von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen. Ebenso werden Blitzer-Apps auf Handys rechtlich toleriert, solange sie während der Fahrt nicht aktiviert sind.

Verkehrsüberwachung im Fokus

Die Überwachung des Verkehrs in Deutschland obliegt hauptsächlich der Polizei und den Ordnungsämtern, die darauf abzielen, Unfälle zu vermeiden und Fehlverhalten zu ahnden. Das Regelwerk, das den Geldbußen und möglichen Fahrverboten zugrunde liegt, wird im bundeseinheitlichen Tatbestandskatalog festgehalten. Obseviert werden nicht nur Geschwindigkeitsüberschreitungen, sondern auch Abstands- und Rotlichtverstöße, wodurch ein umfassendes Sicherheitskonzept abgedeckt wird. Diese Maßnahmen dienen nicht nur dazu, die Einhaltung der StVO zu überprüfen, sondern auch um gefährdete Verkehrsteilnehmer wie Kinder und Senioren zu schützen.

Ein besonders nützliches Hilfsmittel für Autofahrer ist die Blitzerkarte von Bussgeldkatalog.org, die zeigt, wo sich stationäre Geschwindigkeitsmessgeräte und Ampelblitzer befinden. Autofahrer können sogar spezifische Blitzstandorte nahe ihrem Wohnort einsehen, indem sie ihre Postleitzahl eingeben, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden.

Die Rolle mobiler und stationärer Blitzer

Die Dunkelziffer an Geschwindigkeitsübertretungen könnte höher sein, da sowohl mobile als auch feste Blitzer im Einsatz sind. Mobile Blitzgeräte sind flexibler einsetzbar, wohingegen stationäre Anlagen meist teurer sind und einfacher aufgedeckt werden können. Bemerkenswert ist der Trend, dass nach einer Phase der Ablösung durch mobile Geräte, die Rückkehr zu stationären Blitzern beobachtet wird. Ein Pilotprojekt in Niedersachsen zur Durchschnittsgeschwindigkeitsmessung durch Abschnittskontrollen zeigt, dass man innovative Wege geht, um den Verkehr sicherer zu gestalten.

Zusätzlich kann auch die Kontrolle des ruhenden Verkehrs eine Rolle spielen, wobei Kommunen hier aktiv werden. Hierbei liegt der Schwerpunkt oft auf der Ahndung von Falschparkern. Private Verkehrsüberwachung ist ebenfalls möglich, jedoch nur unter bestimmten Bedingungen.

Am Ende bleibt festzuhalten: Ob Blitzer oder mobile Verkehrsüberwachung – die Maßnahmen sind notwendig, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Die regelmäßige Kontrolle und Eichung dieser Geräte ist dabei von großer Bedeutung, um die Verwertung der Messungen sicherzustellen. Aufgrund der ständig aktualisierten Informationen auf blitzerkarten sind Autofahrer bestens informiert und können sich somit auf einer der wichtigen Verkehrsachsen Deutschlands vor unliebsamen Überraschungen schützen.

Für weitere Details und aktuelle Informationen zu Blitzern in deiner Nähe, schau dir die Links zu news.de, bussgeldkatalog.org und bussgeldkatalog.de an.