Stau-Alarm in Lübeck: A1 und B75 wegen Baustellen stark betroffen!

Stau-Alarm in Lübeck: A1 und B75 wegen Baustellen stark betroffen!
Am 13. Juli 2025 präsentiert sich die Verkehrslage in und um Lübeck als eine Herausforderung für Autofahrer. Auf den wichtigen Verkehrswegen wie der A1, A20 und A226 sowie auf verschiedenen Bundesstraßen, darunter die B75 und B207, sind spürbare Verzögerungen zu erwarten. Insbesondere auf der A1, die seit Jahren als die Hauptschlagader zwischen Hamburg und den Küstenorten gilt, sind Staus an Wochenenden für viele Reisende ein bekanntes Problem. Die [[LN-Staumelder]](https://www.ln-online.de/lokales/aktuelle-verkehrslage-in-luebeck-stau-warnungen-fuer-a1-a20-a226-und-b75-am-13-07-2025-MK7DHQP65VANZHOXTGZ4T3BI7M.html?outputType=valid_amp) informiert über aktuelle Baustellen, Unfälle und weitere Verkehrsbehinderungen, die den Morgenverkehr erheblich beeinträchtigen können.
Besonders in der Urlaubszeit, die für viele Familien eine wohlverdiente Auszeit bringt, sind Staus an der Tagesordnung. Die beliebteste Reisezeit droht aufgrund der steigenden Zahl an Tagesausflüglern und Kurzentschlossenen noch voller zu werden, was zusätzliche Stauerscheinungen zur Folge hat. Der ADAC berichtet zudem, dass die A1 und A7, zwei Verkehrsachsen in Schleswig-Holstein, in den kommenden Tagen stark belastet sein werden. Dabei fließen automatisch aktualisierte Daten von etwa 80 Millionen Mobilgeräten sowie Straßensensoren in die Verkehrsprognosen ein, sodass Reisende immer auf dem neuesten Stand sind.
Aktuelle Verkehrsprognosen
Bei der Planung der Reise ist es ratsam, auf den Verkehrsfluss zu achten. ADAC Maps bietet Echtzeit-Informationen über Störungen sowie eine belastbare Verkehrsprognose, die nicht nur für das heutige, sondern auch für zukünftige Reisetage von Bedeutung ist. Die Karte zeigt aktuelle und geplante Baustellen sowie potenzielle Gefahrensituationen wie Aquaplaning und Glätte.
Mit der bevorstehenden Sommerreisezeit wird erwartet, dass die Autobahnen in Deutschland zusätzlich durch Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen und den angrenzenden Niederlanden sowie dem Ansatz einer zweiten Reisewelle aus Bremen, Hessen und dem Süden der Niederlande verstärkt werden. Um der Überlastung vorzubeugen, ist es hilfreich, die Reisetage flexibel zu gestalten – idealerweise von Montag bis Donnerstag außerhalb der Hauptverkehrszeiten. Wir empfehlen, es zu vermeiden, am Freitagnachmittag oder Sonntag Nachmittag auf die Straße zu gehen, da hier besonders hohe Stauzeiten drohen.
Besondere Hinweise für Reisende
Aktuell sind in Deutschland gleich 1194 Baustellen auf den Autobahnen registriert, was die Situation nicht gerade leichter macht. Auch auf internationalen Strecken, besonders in Österreich und der Schweiz, muss mit Stau gerechnet werden. Die Brennerautobahn und die Inntalautobahn haben bereits mit Baustellen zu kämpfen, was die Reiseroute der Urlauber beeinflusst.
Zusätzlich gibt es an den deutschen Grenzen seit Mai stichprobenartige Grenzkontrollen, was die Probleme noch verschärfen könnte. Wartezeiten an Autobahnübergängen wie Suben und Walserberg sind nicht auszuschließen. Autofahrer sollten sich zudem bewusst sein, dass es Bußgelder von bis zu 320 Euro für das Nicht-Bilden einer Rettungsgasse gibt, was den Verkehrsfluss weiter stören könnte.
Reisende tun gut daran, sich rechtzeitig über die besten Routen zu informieren. Mit einem guten Händchen und den richtigen Informationen von Plattformen wie [[ADAC]](https://www.adac.de/verkehr/verkehrsinformationen/stauprognose/) und der LN-Staumelder steht einer angenehmen Reise nichts mehr im Wege!