Max Geschwill: Wechsel zum 1. FC Magdeburg steht kurz bevor!
Max Geschwill, Innenverteidiger von Holstein Kiel, steht vor einem Leihwechsel zum 1. FC Magdeburg in die 2. Liga.

Max Geschwill: Wechsel zum 1. FC Magdeburg steht kurz bevor!
Max Geschwill, der talentierte 24-jährige Innenverteidiger von Holstein Kiel, steht kurz vor einem Leihwechsel innerhalb der Zweiten Liga. Ein Schritt, der für beide Seiten, so viel ist sicher, durchaus interessant sein könnte.
Gestern wurde bekannt, dass Geschwill nicht wie gewohnt beim Training von Holstein Kiel anwesend war. Der Verein bestätigte daraufhin, dass er für Vertragsgespräche mit anderen Clubs freigestellt wurde. Hohe Wellen schlägt das Gerücht, dass sich der 1. FC Magdeburg für eine Leihe interessiert. Laut Insiderinformationen könnte Geschwill am Mittwoch bereits seinen Medizincheck in Magdeburg absolvieren.
Wenig Spielzeit in der letzten Saison
In der vergangenen Saison hatte Geschwill unter Trainer Marcel Rapp weniger Einsatzzeit, was seinen Wechsel verständlicher macht. Ein Wechsel könnte nicht nur ihm, sondern auch dem 1. FC Magdeburg zugutekommen, der auf der Suche nach Verstärkung in der Defensive ist. Die Leihe ist vorerst ohne Kaufoption, was bedeutet, dass Geschwill nach dieser Saison zu Holstein Kiel zurückkehren könnte.
Geschwill, dessen Wurzeln in Schwäbisch Hall liegen und der bereits in der Jugend für namhafte Vereine wie die TSG 1899 Hoffenheim spielte, hat in dieser Saison das Potenzial, sich neu zu beweisen. Mit einer Körpergröße von 1,85 m bringt er die idealen Voraussetzungen mit, um die Abwehr zu stabilisieren. Zudem kann er auch als linker Verteidiger oder im linken Mittelfeld eingesetzt werden. Sein Talent wird von seinem Berater, Haspel Sportconsulting, professionell begleitet, was darauf hinweist, dass Geschwill in seinem neuen Club stark auftreten will.
Ob die Leihe tatsächlich zustande kommt, bleibt abzuwarten, denn eine offizielle Bestätigung steht noch aus. Doch die Vorfreude auf einen neuen Schritt in seiner Karriere ist für den jungen Deutschen spürbar.