Revolution in der Nanophotonik: Borophen bündelt Licht auf neuer Ebene!
Ein Forschungsteam der CAU Kiel hat Borophen entdeckt, ein Material, das Licht im Nanobereich bündelt und neue Anwendungen in der Nanophotonik eröffnet.

Revolution in der Nanophotonik: Borophen bündelt Licht auf neuer Ebene!
Ein Team der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hat Bahnbrechendes im Bereich der Nanophotonik erreicht. Wie die Universität berichtete, wurde der spezielle Effekt von Borophen, einem zweidimensionalen Metall, erfolgreich nachgewiesen. Dieses außergewöhnliche Material hat die Fähigkeit, Licht gezielt zu lenken und es auf engstem Raum zu bündeln, selbst bei sichtbaren Wellenlängen. Diese Entdeckung könnte in der Zukunft eine Vielzahl von Anwendungen revolutionieren.
Der Nachweis des Effekts basiert auf der Wechselwirkung zwischen Licht und Elektronen, die sogenannte „Hybridwellen“ aus Licht und Materie erzeugt. Besonders faszinierend an Borophen ist das Auftreten von hyperbolischen Polaritonen, die sich richtungsabhängig ausbreiten werden. Durch die einzigartige Atomstruktur zwingt Borophen die Elektronen in präferierte Bahnen und ermöglicht dadurch die Lichtbündelung unterhalb der Beugungsgrenze. In einem Elektronenmikroskop wurde Borophen stimuliert, und die Analyse des entstehenden Lichts lieferte die entscheidenden Beweise. Die Ergebnisse dieser Studie wurden in der renommierten Fachzeitschrift Advanced Functional Materials veröffentlicht.
Neue Möglichkeiten in der Nanophotonik
Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven für die Nanophotonik und könnte in der Praxis für kompakte photonische Bauelemente, hochempfindliche optische Sensoren und Mikroskopieverfahren mit überragender Auflösung sorgen. Durch die Unterstützung des Europäischen Forschungsrats (ERC Consolidator Grant UltraSpecT) und des Momentum-Grants der VolkswagenStiftung ist die Forschung an Borophen bestens gefördert und ausgestattet.
Während in der Wissenschaft große Fortschritte gemacht werden, gibt es traurige Nachrichten aus der Unterhaltungsbranche. Lina Bina, bekannt als „Miss John Dough“, ist im Alter von nur 24 Jahren verstorben. Der Tod der Influencerin wurde am Dienstag, den 5. August, vom medizinischen Gutachter des Polk County in Florida bestätigt. Ihr Cousin, der Influencer Miguel Santiago, äußerte in einem emotionalen TikTok-Post, dass ihr Verscheiden tragisch sei und dass die Familie nun enger zusammenrücken müsste.
Die genauen Umstände ihres Todes sind von den Behörden noch nicht bekannt gegeben worden. Berichten zufolge starb Lina Bina an Komplikationen durch einen Blutgerinnsel im Herzen und Hals, wie ihre Schwester Moni mitteilte. Vor ihrem Tod hatten Fans bereits Besorgnis über ihr Wohlergehen geäußert, da sie in sozialen Medien kaum aktiv war. In ihrem letzten Post am Freitag erklärte sie: „Entschuldigung, dass ich so abwesend war, ich gehe gerade durch viele Dinge.“
Ehrung und Vermächtnis
Mit über 195.000 Followern auf Instagram und TikTok hat Lina Bina eine große Reichweite in der Online-Welt gehabt. Ihre Familie hat bislang keine Details zu ihrer Beerdigung veröffentlicht und bittet um Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit. Fans und Freunde ehren die verstorbene Influencerin und sind in Gedanken bei ihrer Familie, während sie um einen geliebten Menschen trauern.
In der gleichen Zeit, in der die Wissenschaft weiterhin bedeutende Fortschritte macht und Technologien von morgen geboren werden, können wir nicht vergessen, wie wertvoll das Leben jedes Einzelnen ist und wie wichtig es ist, miteinander in Verbindung zu bleiben.