Stau-Alarm zum Ferienbeginn: Tipps für stressfreies Reisen in SH!

Erfahren Sie, welche Autobahnen während der Sommerferien 2025 in Schleswig-Holstein staugefährdet sind und erhalten Sie wichtige Reis Tipps.

Erfahren Sie, welche Autobahnen während der Sommerferien 2025 in Schleswig-Holstein staugefährdet sind und erhalten Sie wichtige Reis Tipps.
Erfahren Sie, welche Autobahnen während der Sommerferien 2025 in Schleswig-Holstein staugefährdet sind und erhalten Sie wichtige Reis Tipps.

Stau-Alarm zum Ferienbeginn: Tipps für stressfreies Reisen in SH!

Die Sommerferien 2025 stehen vor der Tür und das bedeutet zuallererst eines: Voller Verkehr auf Deutschlands Autobahnen! Ab diesem Wochenende ist mit einem enormen Anstieg an Fahrzeugen auf den Straßen zu rechnen, besonders in Schleswig-Holstein. Laut shz.de gibt es besonderes Stau-Alarm auf den Autobahnen A1, A7, A21 und A23. Die größten Staufallen werden in den aktuellen Verkehrsanalyse dargestellt, und die Leserschaft erhält praktische Tipps, wie man entspannt und ohne Stress ans Ziel kommt.

In den kommenden Wochen werden die Straßen besonders belastet sein. Der ADAC prognostiziert aufgrund des Ferienbeginns insbesondere in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ab dem 27. Juni chaotische Zustände auf den Autobahnen. Nicht nur die Reisenden aus diesen Bundesländern sorgen für erhöhtes Verkehrsaufkommen, sondern auch die Urlauber, die aus Nordeuropa nach Deutschland strömen. Zum Artikel von verbandsbuero.de zufolge gibt es auf den Fernstraßen insgesamt rund 1200 Baustellen, einige davon mit Vollsperrungen, die die Verkehrslage zusätzlich erschweren.

Spitzenzeiten und Stau-Risiken

Wer an den Wochenenden plant, die Autobahn zu nutzen, sollte sich auf schwierige Fahrsituationen einstellen. Insbesondere auf der A1 zwischen Köln und Hamburg sowie der A3, die von Köln über Nürnberg bis Passau führt, sind ausgedehnte Staus zu erwarten. Auch die A7 von Hamburg bis Flensburg und weiter über Hannover bis Ulm gilt als äußerst staugefährdet. Besonders problematisch könnte das erste Juli-Wochenende werden, da der Elbtunnel und Teile der A7 in Hamburg gesperrt sein werden. Weiterhin erwartet adac.de, dass viele Tagesausflügler und Urlaubsheimkehrer den Verkehr zusätzlich belasten.

Um dieser Verkehrssituation zu entgehen, empfiehlt es sich, Fahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten zu planen. Wer flexibel ist, sollte die Reisezeiten auf die Wochentage Dienstag bis Donnerstag verlagern – hier herrscht in der Regel weniger Berufstätigen-Verkehr. Auch aktuelle Verkehrsinformationen sind unverzichtbar. Alternativrouten können helfen, lange Staus zu umfahren, um zügiger ans Ziel zu gelangen.

Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr

Ein besonderes Augenmerk sollte auch auf die Bildung von Rettungsgassen gelegt werden, die bereits bei stockendem Verkehr gebildet werden müssen, um im Notfall den Einsatzkräften den Zugang zu ermöglichen. Die Nichteinhaltung könnte mit Bußgeldern von bis zu 320 Euro bestraft werden. Zudem gibt es auch einige Einschränkungen: An Samstagen gilt ein Sommerreise-Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen zwischen 7 und 20 Uhr bis zum 31. August.

Wer auf Reisen geht, sollte auch im Hinterkopf behalten, dass die Verkehrslage in der Nachbarländern wie Österreich, Italien und der Schweiz ebenfalls angespannt sein könnte. Insbesondere auf den Hauptreiserouten mit Alpenquerungen sind erhebliche Verzögerungen zu erwarten, und in der Schweiz kommt es auch zu nächtlichen Sperrungen im San-Bernardino-Tunnel. Das ist alles andere als ideal für all jene, die in die Ferien möchten!

Oben drauf sollten sich Reisende auf mögliche Grenzkontrollen einstellen. Stichprobenartige Kontrollen an den Übergängen nach Deutschland könnten ebenfalls für Verzögerungen sorgen. Wer also in den Urlaub fahren möchte, sollte mit Geduld, Aufmerksamkeit und einer guten Planung an die Sache herangehen. Nur so kann die Fahrt in die Sommerferien zu einem erholsamen Erlebnis werden!