Achtung Autofahrer: Mobile Radarfalle in Preetz aufgetaucht!

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Mobile Radarfalle in Preetz, Plön: Vorsicht auf der Schellhorner Straße! Geschwindigkeitskontrollen am 7.10.2025.

Mobile Radarfalle in Preetz, Plön: Vorsicht auf der Schellhorner Straße! Geschwindigkeitskontrollen am 7.10.2025.
Mobile Radarfalle in Preetz, Plön: Vorsicht auf der Schellhorner Straße! Geschwindigkeitskontrollen am 7.10.2025.

Achtung Autofahrer: Mobile Radarfalle in Preetz aufgetaucht!

Am heutigen 7. Oktober 2025 gilt in Preetz, Schleswig-Holstein besondere Aufmerksamkeit für Autofahrer. Eine mobile Radarfalle wurde seit 13:12 Uhr auf der Schellhorner Straße (PLZ 24211) gemeldet. Hier ist die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h festgelegt. Um Bußgelder zu vermeiden, wird allen Verkehrsteilnehmern geraten, sich strikt an die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu halten.

Wie news.de berichtet, sind Radarkontrollen ein essenzielles Instrument zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Geschwindigkeitsübertretungen zu ahnden und damit das Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer zu verbessern. Dabei wird besonders darauf hingewiesen, dass die Angaben zu Blitzerstandorten ohne Gewähr sind.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen

Bereits seit 1959 wird in Deutschland die Höchstgeschwindigkeit durch Radarkontrollen überwacht. Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die häufigste Unfallursache – überhöhte Geschwindigkeit – zu bekämpfen, kommen mobile und stationäre Radarfallen zum Einsatz. Laut bussgeldkatalog.net erhalten Temposünder nicht nur Bußgelder, sondern können auch Punkten in Flensburg oder Fahrverboten ausgesetzt werden.

Die Technik hinter diesen Geräten ist faszinierend: Mobile Radarfallen nutzen den Doppler-Effekt zur Geschwindigkeitsmessung. Jedes Fahrzeug, das die gesetzlich erlaubte Geschwindigkeit überschreitet, wird dabei in Echtzeit erfasst und vom Blitzer fotografiert. Dabei blitzen die Geräte in Deutschland immer von vorne, um die Vorgaben zu erfüllen.

Gemeinschaftliche Verantwortung für die Sicherheit

Die letzte Mahnung gilt dem Thema Verantwortung im Straßenverkehr. Verbreitet sind auch Toleranzabzüge, die bei Geschwindigkeitsmessungen berücksichtigt werden – bis zu 3 km/h unter 100 km/h bzw. 3% über 100 km/h. Auch die oft nicht exakt arbeitenden Tachoanzeigen (meist 4% über der realen Geschwindigkeit) sind eine nicht zu verachtende Herausforderung für die Autofahrer.

Die Einnahmen aus den Bußgeldern fließen in die kommunalen Haushalte, was zeigt, dass jeder etwas zur Verkehrssicherheit beitragen kann – und sollte. Umso wichtiger ist es, besonders in der Nähe von Schulen und Kindergärten auf die Geschwindigkeit zu achten und die vorgegebenen Limits zu respektieren.

Abschließend bleibt festzustellen, dassRadarüberwachung nicht nur Bußgelder nach sich ziehen kann, sondern vor allem das Ziel hat, die Sicherheit auf unseren Straßen zu erhöhen. Seid also wachsam und haltet euch an die Vorschriften!