Brandanschlag auf Gymnasium Tiergarten: Bezirksamt Mitte verurteilt Gewalt und Hass

Erfahren Sie in der Pressemitteilung Nr. 164/2024 alle aktuellen Informationen zum Brandanschlag auf das Gymnasium Tiergarten. Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger und Bezirksstadtrat Benjamin Fritz äußern sich zu den Vorfällen und den daraus resultierenden Konsequenzen.
Erfahren Sie in der Pressemitteilung Nr. 164/2024 alle aktuellen Informationen zum Brandanschlag auf das Gymnasium Tiergarten. Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger und Bezirksstadtrat Benjamin Fritz äußern sich zu den Vorfällen und den daraus resultierenden Konsequenzen. (Symbolbild/NAG Archiv)

Brandanschlag auf Gymnasium Tiergarten: Solidarität und Zusammenhalt im Bezirksamt Mitte

Am vergangenen Wochenende ereignete sich ein schockierender Vorfall in Tiergarten, der das Gymnasium sowie das gesamte Bezirksamt Mitte erschütterte. Unbekannte Täter setzten einen Wagen mit Putzutensilien in Brand und verursachten erheblichen Sachschaden im sechsstelligen Bereich.

Die Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger verurteilte diesen Akt der Gewalt und betonte, dass in einem vielfältigen Bezirk wie Mitte kein Platz für Hass und Ausgrenzung ist. Der Vorfall löste Betroffenheit und Bestürzung sowohl in der Schule als auch im Bezirksamt aus.

Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte die Ausbreitung der Flammen verhindert werden, aber die Brandschäden erfordern nun zusätzliche Mittel und bemühungen zur Sanierung und Wiederherstellung der betroffenen Räume.

Um die Sicherheit zu gewährleisten und den Schulbetrieb im nächsten Schuljahr nicht zu beeinträchtigen, sind bereits Maßnahmen im Gange, um die Schäden zu beheben. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, doch dieser Vorfall markiert eine besorgniserregende Eskalation nach früheren Vorfällen in der Schule.

Die Solidarität und Unterstützung seitens der Polizei und Feuerwehr wurden von Bezirksstadtrat Benjamin Fritz hervorgehoben, der auch die erhöhten Bemühungen lobte, den Schulbetrieb so schnell wie möglich wieder aufnehmen zu können.

In einer Zeit, in der Toleranz und Respekt von großer Bedeutung sind, zeigt dieser Akt der Gemeinschaft in Mitte die Stärke und Entschlossenheit, sich gegen Gewalt und Zerstörung zu stellen und für ein friedliches Zusammenleben einzustehen.

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