Umweltfreundliche Innovation bei Wärmeversorgung in Berlin - Habeck unterstützt Pilotprojekt
Neue Wege in der nachhaltigen Wärmeerzeugung – Ein wegweisendes Pilotprojekt in Berlin
Ein innovatives Pilotprojekt für nachhaltige Wärmeerzeugung in Wohnhausanlagen hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) dazu veranlasst, in Berlin zu Besuch zu sein. Die Immobiliengesellschaft Vonovia und das Berliner Start-up Decarbon1ze arbeiten zusammen, um überschüssige Energie aus erneuerbaren Quellen zu nutzen und in Gebäuden mittels netzgebundener Wärmesysteme effizient einzusetzen.
Bei diesen netzgebundenen Wärmesystemen handelt es sich um fortschrittliche Wärmeelemente, die in Warmwasserbehältern von Gebäuden integriert werden. Diese werden mit Windkraftstrom betrieben, der andernfalls ungenutzt bliebe. Sogar der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz aus dem östlichen Deutschland ist an diesem wegweisenden Projekt beteiligt.
- Robert Habeck, der nicht nur Bundeswirtschaftsminister, sondern auch Mitglied der Grünen Partei ist, unterstrich während seines Besuchs bei Vonovia in Berlin die Bedeutung des Engagements für die Umwelt.
- In enger Zusammenarbeit mit Decarbon1ze erforscht Vonovia im Rahmen dieses Projekts die Anwendung von netzgebundenen Wärmeelementen in Wohnhausanlagen, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen für die Heizung zu minimieren.
- Die wegweisende Initiative von Vonovia könnte als Modell dienen, wie andere Gebäude in Berlin und ganz Deutschland mittels nachhaltiger Energieversorgung beliefert werden könnten, im Einklang mit den ökologischen Zielen des Landes.
- Im Falle des Erfolgs dieses Pilotprojekts äußerte Robert Habeck die Hoffnung, dass weitere Immobiliengesellschaften dem Beispiel von Vonovia folgen würden, was zu einer grundlegenden Veränderung in der Energieerzeugung und -nutzung im deutschen Immobiliensektor führen könnte.
Weiterführende Informationen:
– NAG