Neun Verletzte bei Wohnungsbrand in Peine – Kind und Erwachsene im Krankenhaus!

Peine, Deutschland - In der Stadt Peine ereignete sich ein gefährlicher Brand in einem Mehrfamilienhaus, der am 27. April 2025 mehrere Menschen in Gefahr brachte. Laut Weser-Kurier sind neun Personen durch den Rauch verletzt worden. Unter den Betroffenen befanden sich ein siebenjähriges Kind sowie ein 51-jähriger Mann und eine 49-jährige Frau. Diese drei wurden mit dem Verdacht auf eine Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Der Brand brach in einer Wohnung des Hauses aus, allerdings konnten beherzte Anwohner das Feuer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschen. Die Einsatzkräfte kümmerten sich im Anschluss um die Nachlöscharbeiten. Die Polizei hat die betroffene Wohnung beschlagnahmt, während das gesamte Mehrfamilienhaus weiterhin bewohnbar bleibt.

Ermittlungen und Schäden

Die Brandursache ist noch unklar, und die Ermittlungen dazu sind bereits eingeleitet worden. Der geschätzte Schaden, der durch den Brand entstanden ist, beläuft sich auf rund 10.000 Euro. Solche Vorfälle verdeutlichen die Gefahren, die von Wohnungsbränden ausgehen können. Laut einer aktuellen Statistik des IFS ist die Brandursache in den meisten Fällen menschliches Versagen oder technische Mängel.

Die Öffentlichkeit wird erneut sensibilisiert, die Gefahren von Feuer ernst zu nehmen und entsprechend vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. In Anbetracht der Anzahl der Verletzten und des entstandenen Schadens stellt sich die Frage, wie Brandschutz in Wohngebieten weiter verbessert werden kann.