Steuerverschwendung in Berlin: Diese Projekte müssen dringend geprüft werden!

Der Bund der Steuerzahler Deutschland (BdSt) hat in seinem aktuellen „Schwarzbuch“ sieben Berliner Projekte als Steuerverschwendung angeprangert. Besonders in der Kritik steht das umstrittene 29-Euro-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr, das dem Steuerzahler bis zu 300 Millionen Euro kosten könnte und direkt mit dem bestehenden Deutschlandticket konkurriert. Auch die Einführung von 20 neuen Fahrradreparaturstationen, die mit 130.000 Euro zu Buche schlagen, sorgt für Unmut.

Zusätzlich zerreißt der BdSt Projekte wie das Kunstwerk „Knotenpunkt“ am Zentralen Omnibusbahnhof, das 203.000 Euro verschlang, sowie den im September gestarteten Reparaturbonus für Haushaltsgeräte, der mit 1,25 Millionen Euro unterfüttert ist. Weiterhin wird ein Kochbuch zur Verwertung von Brotresten, das 11.000 Euro kostete, und eine Werbekampagne des Berliner Jobcenters in der U-Bahn, die 190.000 Euro für die Kommunikation rund um das Bürgergeld verschlang, aufs Korn genommen. Für weitere Einzelheiten zu diesen besorgniserregenden Ausgaben, siehe den Bericht auf www.berlin-live.de.