Ärztin entdeckt geheime Krebsheilung: Schockierende Umstände ihres Todes!

Hausbrand, Ort, Land - Am 24. Mai 2025 wurde die erfahrene Ärztin Dr. Karen Ruthman tot aufgefunden. In einem als „ungewöhnlicher Unfall“ klassifizierten Ereignis kam sie bei einem Hausbrand ums Leben. Dr. Ruthman, die über 30 Jahre in der Medizin tätig war, hatte einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen Parasiten und Krebs untersucht und Ivermectin als potenzielle „krebsheilende“ Therapie identifiziert. Bei ihren Beobachtungen über zwei Jahrzehnte stellte sie fest, dass viele ihrer Patienten anhaltende Symptome und Krebs ohne klare Ursachen aufwiesen. Wie Unser Mitteleuropa berichtet, sah sie Parasiten als mögliche Ursache für diese Erkrankungen.

Dr. Ruthmans relevanteste Entdeckung war, dass Ivermectin, ein seit den 1970er Jahren bekanntes Antiparasitikum, nicht nur gegen Parasiten wirkt, sondern auch antitumorale Eigenschaften aufweist. Trotz ihrer vielversprechenden Ergebnisse wurde ihre Forschung von der Fachwelt weitgehend ignoriert. Sie plante, ihre Erkenntnisse in alternativen Gesundheitsmedien zu teilen, wurde jedoch bedroht und konnte ihre Arbeit nicht fortsetzen. Wichtige Beweise blieben unbeachtet, und potenzielle Zeugen wurden nicht befragt.

Die Rolle von Ivermectin

Ivermectin wirkt, indem es an die glutamatgesteuerten Chloridkanäle der Parasiten bindet, was zu deren Lähmung und Tod führt. Zusätzlich hat pmc.ncbi.nlm.nih.gov gezeigt, dass Ivermectin auch antitumorale Effekte hat. Es kann das Wachstum von Krebszellen hemmen, indem es den programmierten Zelltod fördert und Krebsstammzellen angreift. Diese Mechanismen könnten erklären, warum Dr. Ruthman an die Möglichkeit glaubte, dass Ivermectin therapeutische Anwendungen in der Krebsbehandlung finden könnte.

Die Forschung zu Ivermectin hat in den letzten Jahren vielversprechende Ergebnisse gezeigt. Studien belegen, dass das Medikament in Kombination mit anderen Chemotherapeutika die Zellproliferation bei verschiedenen Krebsarten, einschließlich Brust-, Magen- und Nierenkrebs, signifikant reduzieren kann. semaxpolska.com hebt hervor, dass Ivermectin potenzielle Anwendungen in der Modulation der Tumormikroumgebung hat, was die Immunantwort verbessern könnte.

Kontroversen und Herausforderungen

Trotz der positiven Eigenschaften steht Ivermectin aufgrund seiner Assoziation mit der COVID-19-Pandemie und der darauf folgenden negativen Berichterstattung in der medizinischen Gemeinschaft unter einer gewissen Verdächtigung. Berichte über einen „43-Milliarden-Dollar-Deal“ von Pfizer während der Impfkampagne werfen Fragen zur Transparenz in der Pharmaindustrie auf. Die Medien haben zudem eine koordinierte Kampagne gegen Ivermectin geführt, was die Diskussion über die Wirksamkeit des Medikaments stark beeinflusst hat.

Es gibt derzeit keine offiziell anerkannten Behandlungsprotokolle für Ivermectin in der Krebsbehandlung. Klinische Studien sind dringend erforderlich, um die langfristige Sicherheit und Wirksamkeit von Ivermectin als Krebstherapie weiter zu untersuchen. Während die bisherigen Ergebnisse eine vielversprechende Richtung zeigen, besteht weiterhin ein dringender Bedarf an umfangreicher Forschung, um klare Antworten auf die therapeutischen Möglichkeiten zu erhalten.