Bonn-Gronau: 8.000 Teilnehmer erwartet bei geplanter Demonstration am Donnerstag

Demonstration in Bonn-Gronau Verkehrsbeeinträchtigungen am 8. Mai rund um die Museumsmeile und B9
Am Donnerstag, dem 8. Mai, findet in Bonn-Gronau eine bedeutende Demonstration ohne Aufzug statt. Organisiert wird die Veranstaltung von der „ver.di Bundesverwaltung-Energiewirtschaft“ und erwartet wird eine Teilnehmerzahl von etwa 8.000, die sich mit Themen wie „Tarifautonomie, Regulierung, Bundesnetzagentur“ auseinandersetzen.
Laut Angaben der Bonner Polizei werden die Demonstrierenden von verschiedenen Orten aus dem gesamten Bundesgebiet anreisen, überwiegend mit Bussen. Der Treffpunkt wird auf dem Gehweg der Helmut-Kohl-Allee gegenüber der Bundesnetzagentur sein, direkt vor den Museen. Die Veranstaltung ist für den Zeitraum von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr angekündigt.
Sperrungen auf der B9 und im Umfeld der Museumsmeile
Um die Sicherheit während der Demonstration zu gewährleisten, werden spezifische Verkehrsmaßnahmen ergriffen. Auf der Bundesstraße 9 werden die Fahrstreifen in Richtung Süden, insbesondere in der Höhe von Heussallee/Genscherallee, reduziert. Zudem sind mehrere Bereiche für die Ankunft und Abstellung der voraussichtlich 100 Reisebusse gesperrt, darunter:
- Marie-Kahle-Allee von Baunscheidstraße bis Franz-Josef-Strauß-Allee in beide Richtungen.
- Oscar-Romero-Allee zwischen Marie-Kahle-Allee und Ollenhauer Straße, voraussichtlich in beide Richtungen.
- Parkplatz Petra-Kelly-Allee.
Erste Sperrungen bereits ab 8 Uhr morgens
Bereits in den frühen Morgenstunden, ab 8.00 Uhr, wird es erste Sperrungen im Umfeld der Versammlung sowie auf der B9 geben. Um den reibungslosen Ablauf zu unterstützen, wird die Bonner Polizei vor Ort sein und die Versammlung begleiten. Verkehrsbeeinträchtigungen sind zu erwarten, was zu möglichen Störungen im laufenden Verkehr führen könnte.
Die Demonstration in Bonn-Gronau ist ein wichtiges Ereignis, das nicht nur die Aufmerksamkeit auf zentrale Themen im Bereich der Energie- und Tarifpolitik lenkt, sondern auch die Verkehrsinfrastruktur in der Region beeinflussen wird.
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