Karin Prien: Die neue Bildungspersönlichkeit unter Merz

Karin Prien wird die neue Bildungsministerin in der Regierung von Friedrich Merz. Entdecken Sie die Karriere und Hintergründe dieser CDU-Politikerin im Porträt.
Karin Prien wird die neue Bildungsministerin in der Regierung von Friedrich Merz. Entdecken Sie die Karriere und Hintergründe dieser CDU-Politikerin im Porträt.

Karin Prien: Das ist die zukünftige Bildungsministerin im Porträt

Karin Prien wird als Bildungsministerin im Kabinett von Kanzler Friedrich Merz erwartet. Die CDU-Politikerin, die ursprünglich aus den Niederlanden stammt, hat sich über die vergangenen vier Jahrzehnte hinweg in der Christlich Demokratischen Union profiliert.

Alter, Familie, Beruf: Karin Prien in Zahlen und Fakten

Geboren am 26. Juni 1965 in Amsterdam, hat Prien in Bonn Rechts- und Politikwissenschaften studiert. Vor ihrer politischen Karriere war sie von 1994 bis 2017 als selbständige Rechtsanwältin mit dem Schwerpunkt Wirtschafts- und Insolvenzrecht tätig. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder.

Seit über 40 Jahren ist Karin Prien bereits bei der CDU

Karin Prien ist seit 1981 Mitglied der CDU und sitzt seit 2010 im Landesvorstand der Partei. Insbesondere engagiert sie sich als Vorsitzende des Jüdischen Forums der CDU, was auf ihre eigene Familiengeschichte zurückzuführen ist. Ihre Familie flüchtete während des Nationalsozialismus in die Niederlande. Prien war in den letzten Jahren eine bedeutende Stimme in der Bildungspolitik, insbesondere unter Armin Laschet, als sie Themen wie Bildung und sozialen Zusammenhalt vertrat.

Seit 2017 ist Karin Prien Bildungsministerin in Schleswig-Holstein

Ihr politischer Werdegang führte sie 2017 zur Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Schleswig-Holstein. In dieser Funktion ist sie für viele entscheidende Reformen in der Bildungslandschaft verantwortlich. Zudem bekleidet sie seit 2022 das Amt der Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur im Kabinett Günther II.

Details
Quellen