Köln/Bonn: Neues Brauhaus Früh bis Spät bereichert Flughafenatmosphäre

Neues Bier-Highlight im Flughafen Köln/Bonn eröffnet
Am 28. April 2025 wurde im Terminal 1 des Flughafens Köln/Bonn ein neues Brauhaus mit dem Namen „Früh bis Spät“ eingeweiht. Dieses Gastronomie-Konzept ist eine Kooperation zwischen der Avolta AG und der renommierten Brauerei Früh Kölsch und soll durstigen Reisenden eine ansprechende Adresse bieten. Der Standort befindet sich im Abflugbereich, was es Reisenden erleichtert, das Angebot vor ihrem Flug zu nutzen.
Zur Eröffnungsfeier waren Vertreter der beteiligten Unternehmen sowie der Flughafenchef Thilo Schmid anwesend. Bei der Zeremonie zapften sie symbolisch das erste Kölsch, was den festlichen Charakter des Ereignisses unterstrich. Schmid betonte, dass „Früh bis Spät“ Bestandteil eines umfassenden Umbaus ist, der am Flughafen Köln/Bonn durchgeführt wird. Insgesamt entstehen 17 neue Gastronomie-Angebote, die darauf abzielen, die Aufenthaltsqualität für Reisende zu verbessern.
Das neue Brauhaus bietet eine vielfältige Speisekarte, die sowohl traditionelle rheinische Gerichte wie Sauerbraten und Zwiebelrostbraten umfasst als auch Snacks wie Sandwiches. Zusätzlich zu Früh Kölsch stehen alkoholfreie Getränke, Spirituosen und Kaffeespezialitäten zur Auswahl, die den Bedürfnissen der Reisenden gerecht werden. Die Öffnungszeiten sind umfassend gestaltet, sodass Gäste sowohl morgens als auch abends eine Auswahl finden können.
Optisch orientiert sich das Brauhaus an einer Kombination aus rustikalen und modernen Elementen. Ziel des Designs ist es, einen einladenden Ort zu kreieren, an dem Reisende sich auch bei kurzer Verweildauer wohlfühlen können. Die Eröffnung von „Früh bis Spät“ ist Teil einer laufenden Umgestaltung am Flughafen, die mit dem Beginn der Hauptreisezeit zusammentrifft.
Die Brauerei Früh, die seit über 111 Jahren ein Teil der kölnischen Brautradition ist, bringt mit diesem neuen Angebot den Charakter und die Kultur der Region direkt zu den Reisenden. Das Brauhaus trägt dazu bei, Besuchern von Köln, die möglicherweise nur eine kurze Zwischenstation haben, die lokale Küche und Gastfreundschaft näherzubringen.
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