Bauarbeiten sorgen für massive Verkehrsbehinderungen auf A 95 und B 318!

Wichtige Bauarbeiten beeinträchtigen ab 30. Juni die A 95 und B 318 in Richtung Garmisch-Partenkirchen bis 18. Juli.

Wichtige Bauarbeiten beeinträchtigen ab 30. Juni die A 95 und B 318 in Richtung Garmisch-Partenkirchen bis 18. Juli.
Wichtige Bauarbeiten beeinträchtigen ab 30. Juni die A 95 und B 318 in Richtung Garmisch-Partenkirchen bis 18. Juli.

Bauarbeiten sorgen für massive Verkehrsbehinderungen auf A 95 und B 318!

In Bayern haben Bauarbeiten an zwei zentralen Verkehrsadern begonnen, die bis zum 18. Juli Auswirkungen auf den Straßenverkehr haben werden. Ab dem 30. Juni wurde die A 95 in Richtung Garmisch-Partenkirchen voll gesperrt, was viele Pendler und Reisende betrifft. Diese Sperrung umfasst den Abschnitt von der Anschlussstelle Murnau/Kochel bis Eschenlohe und startet um 7 Uhr am Montag. Als Alternative wird der Verkehr über die B2 umgeleitet. Jeder, der regelmäßig diese Strecke nutzt, sollte in den nächsten Tagen mit erheblichen Verzögerungen rechnen. Merkur berichtet von diesen notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrswege.

Doch nicht nur die A 95 ist betroffen. Auch die B 318, die südwestlich von Warngau auf einem Abschnitt von rund 750 Metern saniert wird, steht in den nächsten Wochen im Fokus. Die Sanierung der B 318 beginnt ebenfalls am 30. Juni und umfasst eine halbseitige Sperrung mit Ampelregelung bis zum 18. Juli. Eines der Hauptziele dieser Arbeiten ist es, etwa 10 cm der alten Fahrbahn abzutragen und rund 1.500 Tonnen neuen Asphalt einzubauen.

Geplante Sperrungen und Umleitungen

Besonders von der Verkehrssituation betroffen werden die nächtlichen Arbeiten an der B 318 sein, die von 7. bis 11. Juli jeweils zwischen 19 Uhr und 6 Uhr zu einer Vollsperrung führen. Während dieser Zeit werden die Autofahrer über das örtliche Verkehrsnetz umgeleitet. Die Bauarbeiten an der B 318 sollen, sofern das Wetter mitspielt, planmäßig am 18. Juli abgeschlossen werden. Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat bereits darauf hingewiesen, dass die Witterungsbedingungen zu Verzögerungen führen können.

Insgesamt investiert der Freistaat Bayern etwa 320.000 Euro in diese Infrastrukturmaßnahmen, die nicht nur der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer dienen, sondern auch der langfristigen Verkehrssituation im Landkreis Miesbach zugutekommen.

Die verantwortlichen Stellen bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die plötzlichen Verkehrsbehinderungen, die während der Bauzeit entstehen. Wer unterwegs ist, sollte lieber etwas mehr Zeit einplanen und die Umleitungsstrecken beachten. Die Sanierung wird sich auf die Verkehrssituation auswirken, aber sie ist notwendig, um die Straßenfit für die kommenden Jahre zu machen.