Experte warnt: Impfstoff von Pfizer könnte gefährliche Genveränderungen auslösen!
Wien, Österreich - Am 17. April 2025 äußerte sich DDr. Thomas Unden, ein pensionierter Facharzt aus Wien, zu den möglichen Nebenwirkungen der Pfizer-COVID-19-Impfung. Laut unser-mitteleuropa.com beschrieb er die Impfschäden als Gefäßschäden, die durch neu geschaffene Spike-Proteine verursacht werden. Eine seiner schwerwiegenden Behauptungen ist, dass die Impfung eine Veränderung des menschlichen Genoms bewirken könnte, die das HLA-System beeinflusst.
Pfizer hat eine Liste von Nebenwirkungen veröffentlicht, die von Blutgerinnseln bis hin zu akuten Störungen des Nervensystems reicht. Dazu gehören unter anderem:
- Blutthrombose
- Akutes Nierenversagen
- Herzstillstand, der in Hunderten von Fällen dokumentiert wurde
- Myokarditis
- Schwangerschaftsrelated Komplikationen wie Totgeburt und niedriges Geburtsgewicht
- Verschiedene neurologische Störungen, einschließlich Hirnstammthrombose und Epilepsie
Impfreaktionen und deren Bedeutung
Im Rahmen von Impfungen treten häufig auch kurzzeitige und vorübergehende Impfreaktionen auf. Diese umfassen typischerweise Rötungen, Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle sowie verstärktes Fieber oder grippeähnliche Symptome. Solche Reaktionen sind Ausdruck einer aktivierten Immunantwort und klingen in der Regel innerhalb weniger Tage ab, wie auf bmg-longcovid.de erläutert wird.
Dennoch werden schwerwiegende Nebenwirkungen, die laut § 4 Absatz 13 des Arzneimittelgesetzes als schädliche und unbeabsichtigte Reaktionen klassifiziert sind, als besonders besorgniserregend eingestuft. Diese können tödlich oder lebensbedrohlich sein, eine stationäre Behandlung notwendig machen oder zu bleibenden Behinderungen führen.
Risikoeinschätzung und Relevanz
Die Häufigkeit von Nebenwirkungen wird in klinischen Prüfungen ermittelt, bevor die Impfstoffe zugelassen werden. In den Informationsmaterialien über COVID-19-Impfstoffe wird zudem erklärt, dass seltene Nebenwirkungen nur bei 1 bis 10 von 10.000 geimpften Personen auftreten, während sehr seltene Reaktionen sogar weniger als einer von 10.000 Betroffenen betreffen.
Die Diskussion um die Nebenwirkungen und Komplikationen der COVID-19-Impfungen bleibt intensiv. Experten wie DDr. Unden befürchten, dass die langfristigen Auswirkungen nicht ausreichend erforscht sind, und rufen zu einer kritischeren Auseinandersetzung mit den Impfstoffen auf. Angesichts dieser Bedenken bleibt die öffentliche Debatte über Impfnebenwirkungen und -komplikationen von großer Bedeutung.
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Ort | Wien, Österreich |
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