Georgische Migrantin muss nach Jahren als Italienerin zurückfliegen!

München, Deutschland - Am 8. April hat die Bundespolizei eine 44-jährige georgische Migrantin am Grenzübergang Hörbranz aufgegriffen und zurückgewiesen. Die Frau, die Jahre lang vorgab, Italienerin zu sein und unerlaubt in Hessen arbeitete, hatte eine Wiedereinreisesperre. Bei einer Kontrolle des Fernbusses mit der Strecke Rom-Frankfurt am Main legte sie einen gültigen Reisepass und einen abgelaufenen italienischen Aufenthaltstitel vor.

Da die Frau auch in Italien kein Aufenthaltsrecht mehr hatte, leiteten die Beamten umgehend rechtliche Schritte ein. Sie wurde noch am selben Abend per Flugzeug von München nach Tiflis abgeschoben.

Details
Vorfall Sonstiges
Ursache versuchte unerlaubte Einreise
Ort München, Deutschland
Quellen