Zoll prüft Mindestlohn in Braunschweig: Klare Konsequenzen drohen!

Braunschweig, Deutschland - Am Donnerstag führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls eine sensationelle bundesweite Prüfung zur Einhaltung des Mindestlohns durch! Auch das Hauptzollamt Braunschweig war involviert und kontrollierte in seinen Standorten in Braunschweig, Göttingen und Hildesheim. Ab dem 1. Januar 2025 beträgt der gesetzliche Mindestlohn glatte 12,82 Euro brutto pro Stunde, und alle Arbeitnehmer haben Anspruch darauf. Verstößt ein Arbeitgeber gegen diesen Anspruch, können harte Konsequenzen drohen!

Die Aufmerksamkeit lag auf risikobehafteten Branchen mit direktem Kundenkontakt, wie Gastronomie, Pflege und KFZ-Dienstleistungen. Insbesondere Imbissbuden, Cafés, Massagesalons und Spielhallen standen im Fokus. Die Untersuchungen sind noch lange nicht abgeschlossen: Verdachtsfälle werden gründlich nachverfolgt, während die FKS die gesammelten Daten der Arbeitnehmer mit den Lohnbüchern der Betriebe abgleicht. Diese umfassenden Maßnahmen sind entscheidend, um Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung aufzudecken und zu bekämpfen.

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Vorfall Sonstiges
Ort Braunschweig, Deutschland
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