Achtung Autofahrer in Nordhorn: Mobile Blitzer schlagen heute zu!

Achtung Autofahrer in Nordhorn: Mobile Blitzer schlagen heute zu!

Gildehauser Weg 48529 Nordhorn, Deutschland - Heute, am 19. Juni 2025, hat sich die Lage auf den Straßen von Nordhorn merklich verschärft. Laut news.de besteht eine hohe Gefahr, Bußgelder oder sogar Fahrverbote aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen zu erhalten. Ganz konkret wurde um 07:02 Uhr ein Blitzer im Gildehauser Weg mit einem Tempolimit von 70 km/h gemeldet. Fahrer:innen sollten also besonders wachsam sein, denn diese mobilen Geschwindigkeitskontrollen können jederzeit und überall aufpoppen.

Geschwindigkeitsüberschreitungen zählen zu den häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle in Deutschland. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) regelt, wie Verstöße gegen die Geschwindigkeit geahndet werden, und dabei greift der Bußgeldkatalog, der eine Übersicht über Strafen bei verschiedenen Verkehrsdelikten bietet. Wer denkt, es gehe unter Umständen nach Toleranzregeln, irrt sich: Bis 100 km/h wird ein Toleranzabzug von 3 km/h gewährt, während bei höheren Geschwindigkeiten 3 Prozent abgezogen werden.

Blitzer und Bußgelder

Doch was ist der Unterschied zwischen mobilen und stationären Blitzern? Laut derbussgeldkatalog.de haben wir in Deutschland über 4.500 stationäre Blitzer, die regelmäßig gewartet werden müssen. Mobile Blitzer hingegen sind flexibel und oft an Orten im Einsatz, wo Geschwindigkeitsübertretungen besonders häufig vorkommen. Sie können sowohl am Straßenrand stehen als auch während der Fahrt aufgezeichnet werden. Statistiken zeigen, dass Fahrer:innen vor allem auf Autobahnen und Landstraßen öfter geblitzt werden.

• 21 km/h zu schnell: 70 EUR und 1 Punkt in Flensburg
• 26 km/h zu schnell: 80 EUR, 1 Punkt und mögliches Fahrverbot
• 41 km/h zu schnell: 160 EUR, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot

Diese Bußgelder können nicht nur das Budget belasten, sondern auch den Führerschein gefährden. Bußgeldstellen leiten bei Verstößen ein Verfahren ein, wobei Betroffene innerhalb von 14 Tagen Einspruch erheben können. Angesichts der hohen Zahl an Blitzern ist es kein Wunder, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen oft geahndet werden.

Verstöße und Gesellschaft

Ein weiterer Aspekt, den es zu beleuchten gilt, ist die Verteilung von Verkehrsdelikten in der Gesellschaft. Laut einer Analyse von allianzdirect.de sind vor allem Männer zwischen 25 und 44 Jahren am häufigsten in Verkehrsdelikte verwickelt. In diesem Alter häufen sich insbesondere Geschwindigkeitsüberschreitungen. Frauen hingegen sind häufig bei Handydelikten oder Geschwindigkeitsübertretungen zu beobachten, wenn man die Statistiken betrachtet.

Der Unfallreport zeigt auch, dass die Geografie eine Rolle spielt – große Städte wie Berlin und Hamburg weisen hohe Raten an Geschwindigkeitsverstößen auf, besonders innerhalb geschlossener Ortschaften. Da sollte man darauf achten, wie schnell man unterwegs ist, um nicht in die Lage zu kommen, unliebsame Post von der Bußgeldstelle zu erhalten.

In der Summe wird deutlich: Fahren mit Bedacht ist nicht nur für die eigene Sicherheit wichtig, sondern auch für die anderer Verkehrsteilnehmer. Also, lieber einmal mehr auf das Geschwindigkeitslimit achten und die Verkehrsregeln einhalten!