Praktikum bei Marx Siebert: Noreen begeistert mit juristischem Einsatz!

Hamburg, Deutschland - Praktika sind ein essenzieller Bestandteil des Jurastudiums. Heute berichten wir von Noreen, die momentan ein Praktikum bei der Kanzlei Marx Siebert absolviert. Über die Law School erfährt man, dass Noreen diese Möglichkeit genutzt hat, um erste Eindrücke in die praktische juristische Arbeit zu gewinnen. Ihr Ziel ist es, frühzeitig anwaltliches Arbeiten zu erleben, inklusive Gerichtsverhandlungen und Mandantengesprächen.

Noreen wählte die Kanzlei Marx Siebert aufgrund der persönlichen Atmosphäre und der Vielfalt an Rechtsgebieten, die dort abgedeckt werden. Die Bedeutung einer guten Betreuung und die Möglichkeit, jederzeit Fragen zu stellen, sind für sie besonders wichtig. Ihr Betreuer, ein Partner der Kanzlei, nahm sich Zeit für Erklärungen und übertrug ihr schnell Verantwortung, was Noreen als sehr positiv empfand.

Einblicke in die Praxis

Das Praktikum gibt Noreen die Chance, aktiv zur Bearbeitung laufender Fälle beizutragen. Sie betont, wie hilfreich ihre eigenen Recherchen und Vorbereitungen waren. Diese Erfahrungen halfen ihr auch, Informationen strukturiert zu erfassen und rechtlich einzuordnen. Nicht zuletzt bekam sie direktes Feedback von ihrem Betreuer, was es ihr ermöglichte, juristische Überlegungen klarer zu formulieren.

In einer offenen und wertschätzenden Atmosphäre im Team fiel es Noreen leichter zu lernen, auch wenn sie anfangs das Gefühl hatte, sprachlich und fachlich nicht „mitzukommen“. Die Ermutigung ihres Betreuers und die Möglichkeit, jederzeit nachzufragen, minimierten ihren Frust und gaben ihr die Kraft, Fragen zu stellen und aktiv mitzuarbeiten.

Die Bedeutung von Pflichtpraktika

Wie das Anwaltsblatt hervorhebt, sind Praktika nicht nur ein wertvolles Lernfeld, sondern auch eine Voraussetzung für das Erste Staatsexamen. Studierende der Rechtswissenschaften haben die Möglichkeit, ihre Praktika flexibel zu gestalten, indem sie Zeitpunkt, fachliche Richtung und Wunscharbeitgeber selbst wählen.

Die Pflichtpraktika, die in den Prüfungsordnungen als „praktische Studienzeit“ definiert sind, geben den Studierenden Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder und Rechtsgebiete, sei es bei Staatsanwaltschaften, internationalen Großkanzleien oder Legal-Tech-Start-ups. In Deutschland beträgt die Dauer dieser Praktika in der Regel drei Monate, und es ist wichtig, diese sinnvoll in den Studienverlauf zu integrieren.

Die Kombination aus Mandantenkontakt, juristischer Argumentation und praktischer Umsetzung ist für Noreen nicht nur spannend, sondern auch motivierend. Ihr Fazit aus dem Praktikum ist klar: Sie sieht es als starken Impuls in Richtung einer anwaltlichen Tätigkeit und empfiehlt allen Studienanfängern, Praktika aktiv zu nutzen, um ihre eigenen Interessen zu entdecken und wertvolle Einblicke in den Anwaltsberuf zu erhalten. Die Empfehlung, neugierig in die Praxis zu gehen und aktiv mitzuarbeiten, ist ein manch wertvoller Ratschlag, den sie aus ihren bisherigen Erfahrungen ableitet.

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Ort Hamburg, Deutschland
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