Rätsel um ICE-Angriff: Steine oder Schüsse? Sicherheit bedroht!
Ein brisantes Ereignis hat die Aufmerksamkeit der deutschen Medien auf sich gezogen! Am Dienstag, dem 8. Oktober, soll ein ICE zwischen Frankfurt (Main) und Hamburg beschossen worden sein. Fotos der Nachrichtenagentur AFP, die im Dortmunder Hauptbahnhof aufgenommen wurden, zeigen Löcher in einer Zugscheibe, die als Einschussstellen beschrieben werden. Die Bundespolizei Niedersachsen kann bislang jedoch keine konkreten Informationen zu dem Vorfall geben, außer dass die Scheibe bei Osnabrück beschädigt wurde.
Die Deutsche Bahn hat den Vorfall nun aufgeklärt: Es handelte sich nicht um Schüsse, sondern um Steine, die gegen das Sicherheitsglas geworfen wurden. Ein trauriger, jedoch nicht untypischer Vorfall an deutschen Bahngleisen. Die Fahrgäste in Osnabrück wurden über die beschädigte Scheibe informiert, und das kaputte Fenster wurde mit einer Folie abgeklebt. Der ICE 2947 konnte seine Fahrt daraufhin fortsetzen, nachdem das betroffene Abteil von der Bundespolizei abgeriegelt worden war. Diese Details wurden von verschiedenen Medien aufgegriffen, wie www.merkur.de berichtet.