Nach der Hochzeitsparade: Handys beschlagnahmt, als das Haus durchsucht wurde

Münster. Nach einer Hochzeitsparade mit Verkehrsblockaden auf der Autobahn A43 im Sommer 2020 durchsuchte die Polizei die Häuser von 19 Zeugen und beschlagnahmte zahlreiche Mobiltelefone. Laut Ankündigung vom Mittwoch wurden Räume in Salzgitter und in Nordrhein-Westfalen in Münster, Ascheberg, Drensteinfurt und Greven durchsucht und neun Handys gefunden, auf denen sich Video- und Fotodateien von der Parade befanden. Zehn Verdächtige werden wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und des Zwangs untersucht. Laut einer Polizeisprecherin gehören die Handys Zeugen, die beispielsweise Passagiere in den Autos waren. Verwenden Sie gegen Hochzeitsparade mit Polizeihubschrauber Lesen Sie weiter nach der Anzeige Am 2. Juli 2020 hatten insgesamt …
Münster. Nach einer Hochzeitsparade mit Verkehrsblockaden auf der Autobahn A43 im Sommer 2020 durchsuchte die Polizei die Häuser von 19 Zeugen und beschlagnahmte zahlreiche Mobiltelefone. Laut Ankündigung vom Mittwoch wurden Räume in Salzgitter und in Nordrhein-Westfalen in Münster, Ascheberg, Drensteinfurt und Greven durchsucht und neun Handys gefunden, auf denen sich Video- und Fotodateien von der Parade befanden. Zehn Verdächtige werden wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und des Zwangs untersucht. Laut einer Polizeisprecherin gehören die Handys Zeugen, die beispielsweise Passagiere in den Autos waren. Verwenden Sie gegen Hochzeitsparade mit Polizeihubschrauber Lesen Sie weiter nach der Anzeige Am 2. Juli 2020 hatten insgesamt … (Symbolbild/NAG)

Münster. Nach einer Hochzeitsparade mit Verkehrsblockaden auf der Autobahn A43 im Sommer 2020 durchsuchte die Polizei die Häuser von 19 Zeugen und beschlagnahmte zahlreiche Mobiltelefone. Laut Ankündigung vom Mittwoch wurden Räume in Salzgitter und in Nordrhein-Westfalen in Münster, Ascheberg, Drensteinfurt und Greven durchsucht und neun Handys gefunden, auf denen sich Video- und Fotodateien von der Parade befanden.

Zehn Verdächtige werden wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und des Zwangs untersucht. Laut einer Polizeisprecherin gehören die Handys Zeugen, die beispielsweise Passagiere in den Autos waren.

Verwenden Sie gegen Hochzeitsparade mit Polizeihubschrauber

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Am 2. Juli 2020 hatten insgesamt zehn Fahrzeuge einer Hochzeitsparade die Bundesstraßen 51 und 43 blockiert. Die Fahrer befanden sich auf allen Fahrspuren plus der harten Schulter in Richtung Wuppertal. Nach Angaben der Polizei verlangsamten sie den Verkehr mit eingeschalteten Warnblinklichtern auf bis zu 30 Stundenkilometer.

Nur in Senden im Münsterland konnte die Gruppe nach rund 10 Kilometern gestoppt werden. Ein Polizeihubschrauber wurde ebenfalls eingesetzt.

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