Škoda Enyaq: 1.000 Elektro-SUV für Schindlers nachhaltige Flotte

Schindler setzt auf Elektromobilität: Meilenstein mit 1.000 Škoda Enyaq
11.04.2025 – 10:14
In einer bedeutenden Wendung hin zur Nachhaltigkeit hat die Schindler Deutschland AG kürzlich den 1.000sten Škoda Enyaq in ihre Elektrofahrzeugflotte aufgenommen. Dies ist nicht nur ein Erfolg für das Unternehmen, sondern auch ein starkes Signal für die gesamte Branche, dass Elektromobilität zunehmend in den Fokus rückt. Die Übergabe fand am 8. April 2025 im Rahmen eines Mobilitätstags am Unternehmenssitz von Schindler in Weiterstadt statt. Dabei war auch Dr. Tim Steiskal, Leiter Vertrieb bei Škoda Auto Deutschland, anwesend.
Das Beispiel von Schindler verdeutlicht den Trend, dass Unternehmen verstärkt auf elektrische Fahrzeuge setzen, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Schindler hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 auf eine komplett elektrische Fahrzeugflotte umzusteigen. Dr. Hendrik Reffken, der die Technik und Nachhaltigkeit bei Schindler leitet, erklärt: „Der Elektromotor ist für uns nicht neu, und der Klimanutzeneffekt ist uns wichtig. Unser Ziel ist es, bis 2040 netto null CO2-Emissionen zu erreichen.“
Der Škoda Enyaq hat sich in diesem Kontext als ideales Fahrzeug erwiesen, da er sowohl über eine beeindruckende Reichweite als auch über ausreichend Platz verfügt, um die notwendigen Werkzeuge und Ersatzteile für die Servicetechniker zu transportieren. Dieses Elektro-SUV ist im ersten Quartal 2025 eines der meistverkauften Elektroautos in Deutschland und erzielt einen Segmentanteil von 6,5 Prozent bei den Neuzulassungen. Dies spricht für sein hohes Vertrauen und die große Akzeptanz, die es sowohl im privaten als auch im gewerblichen Sektor genießt.
Die Entscheidung Schindlers, auf den Škoda Enyaq zu setzen, spiegelt nicht nur das Engagement für umweltfreundliche Mobilität wider, sondern ist auch Teil eines umfassenderen Mobilitätskonzepts. Neben der Anschaffung elektrischer Fahrzeuge fördert Schindler auch die Installation von Ladestationen für die Mitarbeiter zu Hause und in den größeren Niederlassungen, die teilweise durch eigene Photovoltaikanlagen mit erneuerbarer Energie versorgt werden.
Ein weiterer innovativer Schritt zur Reduzierung von CO2-Emissionen besteht im Schindler Green Service, bei dem Wartungsarbeiten digital aus der Ferne durchgeführt werden. Diese Maßnahme trägt zur Verringerung der Fahrten zu den Aufzügen erheblich bei. Außerdem hat Schindler begonnen, eine Flotte von Cargobikes einzuführen, die in verschiedenen Städten wie Berlin, München und Frankfurt genutzt werden, um die städtische Logistik zu entlasten.
Die Übernahme des 1.000sten Škoda Enyaq ist nicht nur für Schindler ein Erfolg, sondern zeigt auch die zunehmende Popularität der Elektromobilität in Deutschland. Mit neuen Modellen und einer überarbeiteten Designsprache plant Škoda, das Elektrofahrzeugangebot weiter auszubauen und damit die Nachfrage nach nachhaltigen Mobilitätslösungen zu bedienen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fortschritte von Schindler in der Elektromobilität nicht nur für das Unternehmen selbst vorteilhaft sind, sondern auch einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Einführung des Škoda Enyaq unterstreicht, wie Unternehmen ihre Mobilität transformieren können, um umweltfreundlicher zu werden und den Herausforderungen des Klimawandels rechtzeitig zu begegnen.
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