Stuttgarter Chef Hitzlsperger zur AG-Abstimmung: Die Diskussion hätte damals stattfinden sollen

Thomas Hitzlsperger glaubt nicht an eine Debatte über die Rechtmäßigkeit der Abstimmung zur Abspaltung eines Fußballclubs vom VfB Stuttgart. „Ich möchte die Vergangenheit nicht verteidigen, aber die Diskussion hätte damals stattfinden sollen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der VfB Stuttgart 1893 AG in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. „Die Entscheidung wurde getroffen, und wenn wir hier weiterhin attraktiven Fußball sehen und ein attraktiver Ort für Spieler sein wollen, kann meine Aufgabe jetzt nur darin bestehen, nach vorne zu schauen und sicherzustellen, dass sich die Dinge nicht wiederholen.“ Anzeige Das Thema war und ist emotional für den Bundesligisten. 2017 fand eine außerordentliche …
Thomas Hitzlsperger glaubt nicht an eine Debatte über die Rechtmäßigkeit der Abstimmung zur Abspaltung eines Fußballclubs vom VfB Stuttgart. „Ich möchte die Vergangenheit nicht verteidigen, aber die Diskussion hätte damals stattfinden sollen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der VfB Stuttgart 1893 AG in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. „Die Entscheidung wurde getroffen, und wenn wir hier weiterhin attraktiven Fußball sehen und ein attraktiver Ort für Spieler sein wollen, kann meine Aufgabe jetzt nur darin bestehen, nach vorne zu schauen und sicherzustellen, dass sich die Dinge nicht wiederholen.“ Anzeige Das Thema war und ist emotional für den Bundesligisten. 2017 fand eine außerordentliche … (Symbolbild/NAG)

Thomas Hitzlsperger glaubt nicht an eine Debatte über die Rechtmäßigkeit der Abstimmung zur Abspaltung eines Fußballclubs vom VfB Stuttgart. „Ich möchte die Vergangenheit nicht verteidigen, aber die Diskussion hätte damals stattfinden sollen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der VfB Stuttgart 1893 AG in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. „Die Entscheidung wurde getroffen, und wenn wir hier weiterhin attraktiven Fußball sehen und ein attraktiver Ort für Spieler sein wollen, kann meine Aufgabe jetzt nur darin bestehen, nach vorne zu schauen und sicherzustellen, dass sich die Dinge nicht wiederholen.“

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Das Thema war und ist emotional für den Bundesligisten. 2017 fand eine außerordentliche Hauptversammlung statt, auf der über die Entscheidung für oder gegen das Outsourcing abgestimmt wurde. Es waren mehr als 14.000 Mitglieder anwesend, von denen mehr als 12.000 stimmberechtigt waren. Allerdings nahmen nur 9099 Personen an der wahrscheinlich wichtigsten Abstimmung in der Vereinsgeschichte teil. Seitdem haben viele Leute behauptet, dass ihr Tuner nicht funktioniert hat. Zuletzt wurde die Debatte durch einen Bericht des Spiegels angeheizt.

Er konnte zu den damaligen Ereignissen nichts im Detail sagen: „Ich war noch nicht da“, sagte Hitzlsperger: „Mir wurde erklärt, dass Menschen während eines solchen Ereignisses kommen und gehen würden.“ Hitzlsperger kehrte 2016 als Berater zum VfB zurück. Der 38-jährige ehemalige Nationalspieler befindet sich in einem Machtkampf mit Präsident Claus Vogt und wird daher seit Wochen kritisiert. Im Interview äußerte sich Hitzlsperger erneut nicht zu den genauen Gründen für den offenen Brief, mit dem er die schlechte Beziehung zwischen den beiden Führern im Dezember öffentlich machte und Vogt frontal angriff.

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