Kim Kardashians Tesla-Shooting: Kritik wegen Roboter und Musk-Connection!

Kim Kardashian steht im Mittelpunkt der Kritik nach ihrem umstrittenen Fotoshooting mit einem Tesla-Roboter, das politische Kontroversen aufwirft.
Kim Kardashian steht im Mittelpunkt der Kritik nach ihrem umstrittenen Fotoshooting mit einem Tesla-Roboter, das politische Kontroversen aufwirft. (Symbolbild/NAG)

Tigard, Oregon, USA - Kim Kardashian steht nach ihrem kürzlich veröffentlichten Fotoshooting für das „Perfect Magazine“ im Fokus heftiger Kritik. Die Aufnahmen, die sie auf einem Tesla Cybertruck und in der Gesellschaft eines Tesla-Roboters zeigen, wurden auf ihrem Instagram-Account geteilt, der über 357 Millionen Follower zählt. Laut t-online.de ist die Reaktion auf diesen Post überwiegend negativ. Fans und Kritiker äußern sich besorgt über die Ernsthaftigkeit des Shootings und werfen Kardashian vor, alles nur für Geld zu tun.

Die kritischen Kommentare überschütten Kardashian mit Fragen zu ihren Beweggründen und ihrer vermeintlichen politischen Stellungnahme. Im Kontext der aktuellen Diskussionen um Elon Musk, den CEO von Tesla, sowie seiner umstrittenen politischen Ansichten und Verbindungen, wird auch das Verhalten von Kardashian in diesem Zusammenhang hinterfragt. Die Verbindung zu einem Boykott gegen Tesla, ausgelöst durch öffentliche Figuren wie Sheryl Crow und Politiker wie Mark Kelly, verstärkt die negative Wahrnehmung des Projekts weiter, während die Schlagzeilen über gewalttätige Proteste und Vandalismus an Tesla-Dealerships zunehmen, wie meaww.com berichtet.

Öffentliche Reaktionen und Kritik

Anlässlich des Fotoshootings, das im vergangenen November in Malibu stattfand, entschloss sich Kardashian, sich in einem dynamischen, sci-fi-inspirierten Setting ablichten zu lassen. Die 34-seitige Ausgabe des Magazins skizziert eine futuristische Fantasiewelt. Ihre Aussage, sie habe sich während des Shootings „wie ein Roboter“ gefühlt, verleiht ihrer Bildsprache eine zusätzliche Dimension.

Während einige Nutzer auf Instagram sie als „schön“ und „atemberaubend“ loben, ist der Großteil der Kommentare von Skepsis durchzogen. Diese Skepsis wird nicht zuletzt durch die politischen Verwicklungen von Elon Musk genährt. Musks Verbunde-heit zu Donald Trump und seine umstrittenen politischen Äußerungen wurden von verschiedenen Seiten scharf kritisiert, woraufhin ein wachsender Boykott gegen Tesla entstanden ist. Dieser Boykott wird durch Zahlungsaufforderungen und Rückgaben von Fahrzeugen durch prominente Persönlichkeiten unterstützt.

In einem weiteren Aspekt wird auch auf die politische Dimension eingegangen. Kardashian hat in der Vergangenheit durch einen Instagram-Post, der ihre vermeintliche Unterstützung für Melania Trump andeutete, für Aufregung gesorgt. Diese Spekulation wird durch ihren Auftritt bei einem Treffen mit Donald Trump, bei dem sie sich für die Begnadigung von Alice Marie Johnson einsetzte, weiter angeheizt. obwohl sie selbst keine offizielle Kandidatin unterstützt hat, wächst die Befürchtung, dass ihr Timing und die Art des Shootings als verdächtig wahrgenommen werden könnten.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass Kardashian, trotz der durch ihre Bilder ausgelösten Kontroversen, weiterhin im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung steht. Die kritischen Stimmen scheinen jedoch mit der wachsenden Skepsis gegenüber Elon Musk und Tesla in Verbindung zu stehen. Wie sich diese Diskussionen weiterentwickeln werden, bleibt abzuwarten.

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Ort Tigard, Oregon, USA
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