Hamburger Frauen leben länger als Männer: Durchschnittsalter von Frauen in Hamburg bei 43,1 Jahren

Neue Wohnungen und Grünflächen: Hamburger Hochbahn plant Wohnquartier an der Max-Brauer-Allee

Die Hamburger Hochbahn plant die Schaffung eines neuen Wohnquartiers an der Max-Brauer-Allee in Altona. Das Gelände, auf dem derzeit ein großer Rewe-Supermarkt steht, gehört einer Tochtergesellschaft der Hochbahn. Der Pachtvertrag für den Supermarkt läuft 2028 aus, und die Hochbahn plant, das Areal in ein modernes Wohngebiet umzuwandeln. Bis zu 400 neue Wohnungen sind geplant, zusätzlich zu Grünflächen, Fahrradabstellplätzen und einem neuen Supermarkt. Die Fertigstellung des Wohnquartiers soll innerhalb von sieben Jahren erfolgen.

Polizei und Feuerwehr im Großeinsatz in Heimfeld

Am Montagmorgen hat ein randalierender Bewohner einer Pflegeeinrichtung in Heimfeld einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr verursacht. Der 58-jährige Mann löste den Feueralarm aus und bewegte sich mit einem Messer bewaffnet durch den Flur. Die Gründe für sein Verhalten sind noch unklar. Die Polizei nahm den Mann fest und übergab ihn einem Amtsarzt zur weiteren Untersuchung. Der Betreiber der Einrichtung, Pflegen und Wohnen, betonte, dass weder für die anderen Bewohner noch für das Personal zu irgendeinem Zeitpunkt eine Gefahr bestanden hat. Die Einrichtung bietet unter anderem Betreuung für Menschen mit Demenzerkrankungen an.

Statistikamts Nord: Frauen in Hamburg im Durchschnitt älter als Männer

Die Stadt Hamburg weist laut einer Auswertung des Statistikamts Nord Unterschiede im Durchschnittsalter zwischen Frauen und Männern auf. Frauen in Hamburg sind im Durchschnitt 43,1 Jahre alt, was etwa zwei Jahre und vier Monate älter ist als die Männer in der Stadt. Frauen stellen mit 51,1 Prozent die Mehrheit der Bevölkerung in Hamburg. Darüber hinaus haben Mädchen in Hamburg eine Lebenserwartung von 83,2 Jahren bei der Geburt, während Jungen durchschnittlich mit einem 78,6 Jahre langen Leben rechnen können.

Zoll ermittelt nach Kokainfund an der Ostsee

Der Hamburger Zoll ermittelt nach dem Fund einer 20 Kilogramm schweren Kokainlieferung an der Ostsee. Ein Spaziergänger entdeckte das gut verschnürte Paket am Strand in Heiligenhafen und alarmierte die Polizei. Es wurde davor gewarnt, das Paket zu berühren oder mitzunehmen, da dies sowohl gesundheitsgefährdend als auch strafbar sein kann.

NAG