Großflächige Graffiti am Bahnhof Koblenz-Güls entdeckt: Bundespolizei sucht nach Zeugen
Erfolgreiche Bemühungen zur Erhaltung der öffentlichen Infrastruktur
Der Schutz der öffentlichen Infrastruktur ist von großer Bedeutung für das Funktionieren einer Stadt. Am vergangenen Samstag (6.7.2024) wurde in Koblenz-Güls ein bedauerlicher Vorfall entdeckt, bei dem eine Lärmschutzwand mit großflächigen Graffiti besprüht wurde. Die betroffene Fläche erstreckt sich über etwa 338 Quadratmeter, wodurch ein Schaden im fünfstelligen Bereich entstanden ist.
Die Bundespolizeiinspektion Trier hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet dringend um sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung dieses Vorfalls führen könnten. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0651 – 43678-0 zu melden.
Es ist wichtig, dass die Maßnahmen zur Erhaltung der öffentlichen Infrastruktur intensiviert werden, um die Sicherheit und den ästhetischen Wert unserer Städte zu bewahren. Graffiti an öffentlichen Einrichtungen führt nicht nur zu finanziellen Verlusten, sondern beeinträchtigt auch das allgemeine Erscheinungsbild der Gemeinschaft.
Die Bundespolizeiinspektion Trier ist bestrebt, durch ihre Arbeit zur Aufklärung solcher Vorfälle beizutragen und die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Wir alle tragen Verantwortung dafür, die öffentlichen Einrichtungen zu schützen und zu respektieren.
Bei Fragen oder weiteren Informationen wenden Sie sich bitte an:
Stefan Döhn, Pressesprecher der Bundespolizeiinspektion Trier
Telefon: 0651 – 43678-1009
Mobil: 0176 – 78103841
E-Mail: bpoli.trier.presse@polizei.bund.de
E-Mail: stefan.doehn@polizei.bund.de
Originalmeldung von: Bundespolizeiinspektion Trier, übermittelt durch news aktuell
– NAG