Caroline Wozniacki erwartet drittes Kind: „Familie in Zonenverteidigung!“
Keine Adresse oder Ort des Vorfalls angegeben. - Caroline Wozniacki, die ehemalige Grand-Slam-Siegerin und Australian-Open-Championesse, erwartet ihr drittes Kind. Diese erfreuliche Nachricht gab die 33-Jährige über ein Familienfoto in sozialen Netzwerken bekannt, auf dem sie gemeinsam mit ihrem Ehemann David Lee, ihrer Tochter und ihrem Sohn zu sehen ist. Wozniacki zeigte sich in ihrem Post gut gelaunt und erwähnte humorvoll, dass die Familie nun auf „Zonenverteidigung“ umstellt, ein Hinweis auf die Basketballkarriere ihres Mannes, der in der NBA spielte und in einem Basketball-Team aus fünf Spielern besteht. tz.de berichtet, dass Wozniacki bereits 2020 ihre Karriere beendete, jedoch im Sommer 2023 ein Comeback auf der Tour feierte. Trotz ihres Comebacks war ihr Erfolg nicht mit den früheren Leistungen vergleichbar.
Die Ankündigung über die bevorstehende Geburt sorgt für viel Freude bei den Fans und in der Tennis-Community. Wozniacki, die seit ihrem Rücktritt unter dem Druck der Sportwelt gelitten haben könnte, scheint in ihrem neuen Lebensabschnitt als Mutter und Partnerin aufzugehen. Ihre Rückkehr auf die Tennisbühne nach einer bedeutenden Pause zeigt, dass viele Athleten, wie auch Wozniacki, mit den Herausforderungen nach dem Rücktritt konfrontiert sind.
Das Leben nach dem Spitzensport
Der Übergang ins Leben nach dem Sport kann für viele ehemaligen Athleten schwierig sein. Dieser Aspekt wurde in einem Artikel, veröffentlicht am 11. November 2024, beleuchtet. Unter anderem berichten vier Athleten unterschiedlichster Sportarten von ihren Erfahrungen. Giulia Steingruber, eine um früheren Turnerin, schildert etwa, wie sie nach ihrem Rücktritt 2021 eine Phase der Leere erlebte, bevor sie neue Leidenschaften fand.
Auch die Erfahrungen von Stefan Reichmuth, einem ehemaligen Ringer, der abrupt aufgrund gesundheitlicher Probleme seine Karriere beenden musste, zeigen die emotionalen Herausforderungen, die viele Sportler durchleben. Ebenso erlebte Marco Schönbächler, ein ehemaliger Fußballprofi, Frustration über den Abschluss seiner Karriere und die Schwierigkeiten, die er bei der Jobsuche hatte. Die Beachvolleyballspielerin Esmée Böbner hat sich ebenfalls mit 24 Jahren zurückgezogen, da ihr die Leidenschaft für den Sport fehlte.
Diese Geschichten verdeutlichen, wie wichtig es ist, Athleten beim Übergang in ein neues Leben zu unterstützen. Alina Pätz, Curling-Weltmeisterin, hat das Swiss-Olympic-Projekt „Nachsport“ ins Leben gerufen, um Athleten in dieser sensiblen Phase zu helfen. Die Herausforderungen und Freude, die Wozniacki jetzt erwartet, kennzeichnen einen weiteren Schritt in ihrer Lebensreise.
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