Fusion von St. Petrus und St. Martin: Neue Weichenstellung bis 2029

Zusammenwachsen der Pfarreien St. Petrus und St. Martin geht weiter
Im Zuge des bistumsweiten Prozesses #Zusammenfinden haben die Pfarreien St. Petrus und St. Martin im Laufe der letzten Monate entscheidende Schritte in Richtung einer Fusion unternommen. In November 2024 und Januar 2025 fanden Informationsveranstaltungen statt, bei denen die Gemeindemitglieder über die Möglichkeiten der Fusion und den alternativen „Spurwechsel“ informiert wurden. Diese Veranstaltungen bildeten eine wichtige Plattform, um die Mitglieder in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen und ihre Meinungen zu berücksichtigen.
Nach intensiven Beratungen stimmten im März 2025 sowohl die Pfarrgemeinderäte als auch die Kirchenvorstände und das Pastoralteam der Fusion klar zu. Dieser Beschluss stellt einen bedeutenden Schritt in der Weiterentwicklung der beiden Pfarreien dar, die nun eine gemeinsame Zukunft suchen. Die Fusion ist für den 1. Januar 2028 oder alternativ für den 1. Januar 2029 vorgesehen. In den kommenden Monaten werden entscheidende Fragen erörtert, wie der zukünftige Name der neuen Pfarrei und die Wahl der Hauptkirche.
Die Fusion der Pfarreien soll nicht nur die organisatorischen Strukturen stärken, sondern auch eine gemeinsame Identität fördern. Diese Zusammenarbeit könnte dazu beitragen, die Gemeinschaft zu festigen und den spirituellen Austausch sowie die Zusammenarbeit in sozialen Diensten zu intensivieren. Die Kirchenleitungen haben betont, dass der Dialog mit den Gemeindemitgliedern weiterhin eine zentrale Rolle spielen wird, um die Sorgen und Wünsche der Menschen zu hören und zu berücksichtigen.
Für alle Interessierten gibt es kontinuierliche Updates über die Fortschritte des Fusionsprozesses. Fragen und Anliegen können jederzeit an den leitenden Pfarrer von St. Petrus und St. Martin, Msgr. Dr. Markus Hofmann, gerichtet werden. Es wird erwartet, dass diese Maßnahmen nicht nur die Pfarrei selbst, sondern auch die umliegenden Gemeinschaften positiv beeinflussen werden.
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