Titel: Erfolgreiche Teilnahme an der 33. Europäischen RheinRegatta in Bonn

Erfolg für den WSVH bei der EUREGA 2025: Mit beeindruckenden Leistungen sicherten sich die Teams den ersten und zweiten Platz. Erfahren Sie mehr über diese spannende Regatta und die Herausforderungen!
Erfolg für den WSVH bei der EUREGA 2025: Mit beeindruckenden Leistungen sicherten sich die Teams den ersten und zweiten Platz. Erfahren Sie mehr über diese spannende Regatta und die Herausforderungen!

Erfolg für den WSVH bei der EUREGA 2025: Erster und zweiter Platz

Am ersten Maiwochenende, genauer gesagt am Samstag, den 3. Mai, fand die 33. Europäische RheinRegatta (EUREGA) statt, organisiert vom Bonner Ruder-Verein 1882. In diesem Jahr nahmen zwei Teams des WSVH an der Langstreckenregatta teil, die über eine Strecke von 45 km von Neuwied bis Bonn führte.

Die teilnehmenden Mannschaften des WSVH traten in der Kategorie Masters Mixed Doppelvierer mit Steuerfrau/mann der Altersklasse E (55 Jahre) an. Angesichts der widrigen Wetterverhältnisse, einschließlich niedrigem Wasserstand und starkem Gegenwind, war die Leistung der Teams besonders bemerkenswert. Es regnete heftig, und der Schiffsverkehr sorgte für unruhiges Wasser, was die Bedingungen zusätzlich erschwerte.

Die erste Mannschaft des WSVH, bestehend aus Elmar Witten, Regina Koster, Jens Reppahn, Saskia Palluck und Steuermann Nicolai Grandisch (WSV Godesberg), sicherte sich den ersten Platz mit einer beeindruckenden Zeit von 2:39:34. Diese Crew konnte den Titel bereits zum zweiten Mal in Folge gewinnen, was ihren herausragenden Status in diesem Wettbewerb unterstreicht.

Die zweite Mannschaft des WSVH, bestehend aus Christoph Rademacher, Nele Fischer, Sybille Wolf-Kümmeth, Thomas Gotzein und Steuerfrau Karin Eisch, belegte den zweiten Platz mit einer Zeit von 2:41:20. Trotz der kurzen Zeit, die sie gemeinsam trainierten, konnte dieses Team einen beachtlichen Erfolg erzielen und demonstrierte damit das Potenzial und die Vielseitigkeit der Ruderer des WSVH.

Der Erfolg bei der EUREGA 2025 zeigt nicht nur die Stärke der Athleten des WSVH, sondern auch die Bedeutung von Teamarbeit und Engagement im Sport. Die Regatta bleibt ein bedeutendes Ereignis für Ruderer in der Region und fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Teams, auch in herausfordernden Bedingungen.

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