Putins Pläne gefährden Russlands Wirtschaft: Militärische Risiken wachsen!

Russlands Präsident Wladimir Putin plant für 2025 drastische Erhöhungen der Militärausgaben, die auf rekordverdächtige 13,5 Billionen Rubel steigen sollen. Rund 40 Prozent der Staatsausgaben werden damit für den Ukraine-Krieg verwendet. Trotz offizieller Beteuerungen über die Stabilität der russischen Wirtschaft sieht es düster aus: Inflation und wirtschaftliche Probleme setzen dem Land zu, und die Erhöhung der Verteidigungsausgaben könnte andere wichtige Sektoren gefährden. Wirtschaftsanalysten warnen, dass die sozialen Ausgaben leiden werden und die Inflation möglicherweise um bis zu 0,5 Prozentpunkte steigen könnte.

Die russische Zentralbank hat bereits im Sommer 2024 den Leitzins erhöht, da die Inflationsrate im Mai mit 8,3 Prozent den höchsten Stand seit Februar 2023 erreichte. Unter zunehmender Abhängigkeit vom Ukraine-Konflikt sieht die Zukunft für die russische Wirtschaft, die stark durch westliche Sanktionen belastet ist, alles andere als rosig aus. Ökonomen warnen vor einer „Zeitbombe“ in Putins Plänen, da massive Investitionen in den Militärsektor möglicherweise auf Kosten der langfristigen wirtschaftlichen Stabilität gehen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.fr.de.