Freiburg jubelt: Werder Bremen unterliegt 0:3 im eigenen Stadion!

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SC Freiburg besiegt Werder Bremen am 20.09.2025 mit 3:0. Atubolu stellt Rekord auf, Grifo glänzt mit Tor und Assist.

SC Freiburg besiegt Werder Bremen am 20.09.2025 mit 3:0. Atubolu stellt Rekord auf, Grifo glänzt mit Tor und Assist.
SC Freiburg besiegt Werder Bremen am 20.09.2025 mit 3:0. Atubolu stellt Rekord auf, Grifo glänzt mit Tor und Assist.

Freiburg jubelt: Werder Bremen unterliegt 0:3 im eigenen Stadion!

Was für ein Wochenende für den SC Freiburg! In einer spannenden Begegnung im Weserstadion feierten die Freiburger einen eindrucksvollen 3:0-Sieg gegen Werder Bremen. Diese Niederlage war nicht nur schmerzhaft für die Bremer, sondern markierte zudem den ersten Spieltag in dieser Saison, an dem die Mannschaft von Trainer Ole Werner ohne eigenen Treffer blieb. T-Online berichtet, dass die Freiburger mit diesem Sieg ihren zweiten Saisonsieg nach zwei anfänglichen Niederlagen feiern konnten.

Im Gepäck hatten die Freiburger einige ehemalige Werder-Spieler, darunter Maximilian Eggestein und Niklas Beste. Der Matchverlauf zeigte sich zunächst defensiv geprägt. Bremen versuchte, das Spiel zu bestimmen und hatte in der Anfangsphase mehr Ballbesitz. Justin Njinmah sorgte in der 10. Minute für die erste nennenswerte Möglichkeit, doch Torwart Noah Atubolu war auf dem Posten und parierte den Schuss. Bundesliga.com stellt fest, dass das Spiel für die Bremer jedoch nicht so lief, wie erhofft.

Tore, die den Ausgang bestimmten

Der erste Schmerz für Bremen kam in der 33. Minute, als Vincenzo Grifo einen Handelfmeter zum 0:1 verwandelte. Die folgende Aufregung ließ die Bremer aufhorchen, doch trotz mehrerer Versuche blieben sie vor der Pause ohne Zählbares. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Junior Adamu in der 54. Minute auf 0:2 und setzte die Werder-Abwehr weiter unter Druck. Ein kurzzeitiger Hoffnungsschimmer blühte auf, als Bremen ebenfalls einen Elfmeter zugesprochen bekam, doch Atubolu parierte diesen sensationell. Dies war bereits sein fünfter Strafstoß, den er in Folge hielt – eine Besonderheit in der Bundesliga-Geschichte!

Die 75. Minute brachte das endgültige Aus für die Bremer Hoffnungen: Karim Coulibaly beförderte den Ball ins eigene Netz und stellte auf 0:3. Nach dem Schlusspfiff war die Stimmung im Weserstadion gedämpft. Clemens Fritz, Geschäftsführer von Werder Bremen, appellierte an seine Mannschaft, mehr Tempo und Klarheit in zukünftigen Offensive-Aktionen zu zeigen, besonders da am kommenden Wochenende der große FC Bayern München auf die Bremer wartet.

Ein Blick auf die Statistik

Die Matchstatistik illustrierte die Überlegenheit Freiburger: Während der Expected Goals-Wert für Bremen bei 1.28 lag, kletterte der von Freiburg auf 2.72. Außerdem schaufelte Justin Njinmah mit einer Geschwindigkeit von 34.48 km/h den schnellsten Wert des Spiels. Bei den Fantasy-Punkten war Junior Adamu mit 272 Punkten der herausragende Spieler, gefolgt von Marco Friedl und Vincenzo Grifo.

Die Partie markierte für Freiburg einen wichtigen Schritt an die Spitze, während Bremen nun ernsthaft gefordert ist, ihre Offensivprobleme zu beheben. Auf diese Weise bleibt die Spannung in der Bundesliga erhalten und die Frage ist: Wie wird Bremen im anstehenden Duell gegen Bayern reagieren? Das nächste Spiel könnte entscheidend sein!